Aufgrund eines verschossenen Elfmeters von 55-Millionen-Mann Hulk hat Zenit St. Petersburg eine Vorentscheidung im Kampf um den Achtelfinaleinzug in der Champions League verpasst.

Der russische Spitzenklub musste sich gegen den FC Porto mit einem 1:1 (1:1) begnügen, liegt mit fünf Punkten in der Gruppe G aber weiterhin einen Zähler vor dem portugiesischen Fußball-Meister. St. Petersburg hat nach dem 1:0-Hinspielerfolg zudem den direkten Vergleich für sich entschieden.

Hulk gelang gegen seinen Ex-Klub nach dem Rückstand durch einen Treffer von Lucho González (23.) zwar der Ausgleich (28.), doch in der 52. Minute scheiterte er mit einem Handelfmeter kläglich an seinem brasilianischen Landsmann Helton.

Tabellenführer Atletico Madrid (9) hatte am Mittwochabend mit einem Sieg gegen den österreichischen Austria Wien (1) die Möglichkeit, vorzeitig ins Achtelfinale der Königsklasse einzuziehen.

sid