08.08.2019 09:43 Uhr

Bericht: Manchester City bereitet sich auf Sané-Abgang vor

Wird Everton der Nachfolger von Leroy Sané bei Manchester City?
Wird Everton der Nachfolger von Leroy Sané bei Manchester City?

Kurz vor Ende der Transferperiode steht immer noch nicht fest, ob Leroy Sané von Manchester City zu Fußball-Bundesligist FC Bayern München wechselt. Die Citizens bereiten sich aber anscheinend auf alle Eventualitäten vor.

Sollte der deutsche Nationalspieler die Insel verlassen, stünde laut "Sport Bild" schon ein Nachfolger bereit: Der Brasilianer Everton könnte sich City anschließen. Da englische Teams aber nur bis Donnerstagabend neue Spieler verpflichten können, müsste der Deal aber zeitnah über die Bühne gehen.

Seit seinem kometenhaften Aufstieg bei der Copa América in diesem Sommer wird der Flügelstürmer von Grêmio Porto Alegre immer wieder mit einem Wechsel nach Europa in Verbindung gebracht.

Angeblich soll sich auch der FC Bayern näher mit dem 23-Jährigen beschäftigt haben. Dem Portal "fussballtransfers.de" zufolge hätten die Münchner sogar Kontakt zu dem Edeltechniker aufgenommen.

Gerät der Sané-Wechsel ins Stocken?

Dem Bericht nach dürfte für einen Wechsel des Linksaußens, der liebevoll "Zwiebelchen" genannt wird, eine Ablösesumme von mindestens 40 Millionen Euro fällig werden. Seine Ausstiegsklausel liegt angeblich sogar bei 80 Millionen Euro.

Neben Manchester City und dem FC Bayern galten zuletzt auch der AC Mailand und Paris Saint-Germain als interessiert.

Doch Everton ist nicht der einzige mögliche Sané-Nachfolger, auf den die Skyblues ein Auge geworfen haben. Auch Mikel Oyarzabal vom spanischen Klub Real Sociedad San Sebastián wäre eine Option.

Voraussetzung für den Kauf eines der beiden Spieler ist jedoch, dass sich eine Einigung mit dem FC Bayern in der Causa Leroy Sané anbahnt. Die Bayern werden bereits seit mehreren Wochen mit einer Verpflichtung des 23-Jährigen in Verbindung gebracht.

In München könnte der ehemalige Schalker die linke Außenbahn verstärken, die seit dem Abgang von Franck Ribéry unterbesetzt ist. Wegen einer Knieverletzung des Offensivspielers geriet der Wechselpoker aber zuletzt ins Stocken.

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