Karlsruher SC Samstag, 10. Februar 2018
14:00 Uhr
Fortuna Köln
1:0
Tore
1 : 0 Torinfos im Ticker Fabian Schleusener 6. / Kopfball  (Anton Fink)

90'
Fazit:
Wahnsinn, der KSC bleibt auch im 12. Spiel in Folge ungeschlagen und klettert weiter in der Tabelle. Das Verfolgerduell konnte den hohen Erwartungen jedoch zu keinem Zeitpunkt gerecht werden. Karlsruhe startete überragend in die Partie und setzte den Gegner mit frühen Pressing unter Druck. Nach dem Treffer in der 6. Minute von Schleusener verflachte das Geschehen jedoch. Nach einigen technischen Fehlern und Ungenauigkeiten im ersten Durchgang wurde es in der zweiten Hälfte zu einer regelrechten Treterei. Die Fortuna hatte vor der Pause über Dahmani und Kessel noch gute Chancen und sah dann gut aus, wenn sie den Ball direkt laufen ließ. Nach dem Seitenwechsel kam jedoch nicht mehr viel von den Gästen und so setzt es die erste Niederlage für die Südstädter im neuen Jahr. Der KSC bleibt mit seinem effektiven Minimalistenfußball hingegen erfolgreich und in der Festung Wildpark ungeschlagen. Vor allem Pisot und Gordon waren wieder mal nicht zu überwinden, Thiede und Wanitzek wussten nach vorne zu gefallen. Vielen Dank für Euer Interesse und bis zum nächsten Mal!
90'
Spielende
90'
Es gibt drei Minuten Zusatz und die Fortuna drückt nochmal. Keita-Ruel hat aus dem Nichts nochmal eine dicke Chance. Er schraubt sich nach einer Flanke von links am Fünfmeterraum nach oben, schafft es aber nur den Ball zu touchieren, der so knapp am langen Pfosten vorbeistreicht. War das schon die letzte Chance?
90'
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
90'
Einwechslung bei Karlsruher SC -> Marvin Pourie
90'
Auswechslung bei Karlsruher SC -> Anton Fink
89'
Das ist viel zu wenig. Die Gäste können tatsächlich nochmal kontern. Der Ball wandert über Kessel zu Farrona-Pulido. Der war bis hierhin überhaupt noch nicht im Spiel und hämmert nun einen Schuss ins dritte Stockwerk.
88'
Das Mittelfeld wird jetzt schnell überbrückt, die Bälle gehen direkt in die Spitze. Momentan riecht es dann doch noch nach einem weiteren Treffer, nachdem Köln vollkommen aufgemacht hat.
87'
Thiede und Wanitzek sind die Aktivposten der Hausherren. Daneben agieren Schleusener und Fink seit dem Seitenwechsel eher unauffällig. Wieder mal sind die alles überragenden Akteure aber Gordon und Pisot, die wirklich alles abräumen und vor allem in der Luft eine Macht darstellen.
84'
Geht hier nochmal irgendetwas für die Fortuna? Neben ganz viel Kampf waren Chancen im zweiten Durchgang bislang Mangelware. Von Dahmani und Keita-Ruel ist überhaupt nichts mehr zu sehen. Die Kölner packen ihre Spieler nach vorne. So gibt es große Löcher zwischen Abwehr und Angriff. Kann der KSC das für einen Konter nutzen?
81'
Bender packt sich an den hinteren Oberschenkel, für ihn wird es nicht weitergehen. So muss Koschinat seinen letzten Trumpf ziehen, er bringt Bröker für die letzten zehn Minuten.
81'
Einwechslung bei Fortuna Köln -> Thomas Bröker
81'
Auswechslung bei Fortuna Köln -> Lars Bender
78'
Einwechslung bei Fortuna Köln -> Okan Kurt
78'
Auswechslung bei Fortuna Köln -> Markus Pazurek
78'
Einwechslung bei Karlsruher SC -> Kai Bülow
78'
Auswechslung bei Karlsruher SC -> Marcel Mehlem
77'
Ui, das wäre es beinahe gewesen! Wanitzek packt mal eine Überraschung beim Freistoß aus. Er spielt den Ball aus dem Halbfeld flach in den Sechzehner. Fink nimmt die Kugel auf und spielt sie scharf nach innen. Dort geht Bender mit dem langen Bein dazwischen und grätscht den Ball nur um Zentimeter am eigenen Kasten vorbei.
75'
Gelbe Karte für Michael Kessel (Fortuna Köln)
Kessel rempelt seinen Gegenspieler um, nachdem der Ball schon lange weg ist und sieht dafür die 5. Gelbe Karte der Saison. Damit fehlt er kommende Woche gegen Wiesbaden.
74'
Marvin Wanitzek bemüht sich tatsächlich Struktur in das Geschehen auf dem Platz zu bekommen. Er geht immer mal wieder mit enger Ballführung an mehreren Gegenspielern vorbei und setzt auch seine Nebenleute mit durchdachten Pässen ein.
73'
Und die nächste strittige Situation im Sechzehner der Gäste: Menz packt gegen Fink das Tackling aus. Er spielt leicht den Ball, aber auch ganz viel Gegenspieler. Schiri Aarnink lässt weiterlaufen, das Publikum ist darüber natürlich alles andere als begeistert.
70'
Meine Güte, was ein Rumgehacke! Anders kann man es nicht mehr sagen. Fußball wird kaum noch gespielt, stattdessen ist das eine einzige Treterei. Wenn das so weitergeht, ist der erste Platzverweis nur noch eine Frage der Zeit.
68'
Sobald sich die Kölner mal auf Fußball konzentrieren, sieht das gut aus: Wieder kombinieren sich die Gäste mit Direktpassspiel über den rechten Flügel. Abermals kann Ernst flanken, Uphoff ist aber zur Stelle und fischt den Ball aus der Luft.
64'
Arne Aarnink muss aufpassen, dass ihm das Geschehen jetzt nicht entgleitet. Es liegen reihenweise Spieler auf dem Platz. Die Akteure grätschen sich im Sekundentakt um. Der Schiri entscheidet dabei auf Vorteil. Das ist auch richtig. Allerdings hatte der Konter des KSC nicht laufen dürfen, war der ursprüngliche Ballgewinn der Hausherren doch ein klares Foul.
62'
Uwe Koschinat setzt es Zeichen: Er nimmt den heute schwachen Theisen aus seinem Abwehrverbund raus und bringt für ihn mit Farrona-Pulido einen neuen Mann für die Offensive.
61'
Einwechslung bei Fortuna Köln -> Manuel Farrona-Pulido
61'
Auswechslung bei Fortuna Köln -> Christopher Theisen
59'
Ein Lebenszeichen der Fortuna: Scheu schirmt den Ball im Strafraum stark ab und legt die Kugel dann per Hacke in den Lauf von Ernst. Der Außenverteidiger spielt zurück zu Kessel, der noch einen Haken schlägt und sich dadurch Raum am Fünfer schafft. Gleichzeitig verliert er jedoch sein Gleichgewicht und so ist sein Abschluss kein Problem für Uphoff.
57'
Der neue Mann Thiede setzt sich auf dem linken Flügel mit starkem Körpereinsatz durch gegen Theisen. Er läuft dem Verteidiger danach davon und kann in den Sechzehner eindringen. Er wird dann aber doch noch bedrängt und kann so nicht präzise abschließen. Der Abpraller landet vor den Füßen von Muslija. Der Youngster hat dann eigentlich freie Bahn, scheitert aber ebenfalls an einem Kölner Abwehrbein. Das hätte es doch sein müssen.
55'
Gelbe Karte für Marco Thiede (Karlsruher SC)
54'
Der KSC schaut sich das mit der Führung im Rücken in aller Ruhe an, welchen Plan die Gäste für die zweite Hälfte entwickelt haben. Da die aber momentan angesichts der Kompaktheit der Hausherren entweder hintenrum spielen oder uninspiriert die Dinger nach vorne hauen, ist das kein Augenschmaus.
51'
Es wird ruppiger auf dem Platz: Beide Seiten halten durchaus mal den Schlappen drauf. Die Pfeife von Schiri Arne Aarnink ertönt alle paar Sekunden. Ziemlich fahrige Phase momentan.
46'
Einwechslung bei Karlsruher SC -> Marco Thiede
46'
Auswechslung bei Karlsruher SC -> Marc Lorenz
46'
Gelbe Karte für Nico Brandenburger (Fortuna Köln)
Wieder mal mangelt es an Präzision beim Passspiel in der Viererkette. Mehlem kann dazwischen spritzen und wird dann ziemlich übel von Brandenburger abgeräumt. Andernfalls hätte er ganz viel Grün vor sich gehabt. Da ist der Fortuna-Akteur mit Gelb noch gut bedient.
46'
Und weiter geht's, die Kugel rollt wieder in Karlsruhe! Alois Schwartz bringt mit Thiede einen frischen Mann für die Außenbahn. Dafür bleibt Lorenz in der Kabine.
46'
Anpfiff 2. Halbzeit
45'
Halbzeitfazit:
Der Karlsruher SC führt zur Pause knapp mit 1:0 gegen Fortuna Köln. Die Badener begannen bärenstark und setzten die Gäste mit Pressing beim Spielaufbau unter Druck. Die hatten damit durchaus Probleme. Das Resultat war die frühe Führung für die Hausherren, die sich abermals effektiv zeigten und die erste Chance durch Schleusener direkt verwandelten. Auch danach blieben die schnellen Spitzen gefährlich, allerdings war vor allem bei Fink zu sehen, dass es ihm an Selbtsvertrauen im Abschluss mangelt. Die Südtsädter kamen ab Mitte der 1. Hälfte besser ins Spiel und hatten ihrerseits nach tollen Kombinationen durch Dahmani und Kessel hochkarätige Gelegenheiten. Die eigentlich guten Abwehrreihen ließen da doch einiges zu. Da der KSC vor der Pause aber wieder stärker wurde, geht die Führung schon in Ordnung. Für die Fortuna ist hier aber noch alles drin. Bis gleich!
45'
Ende 1. Halbzeit
44'
Es bleibt dabei, beiden Teams fehlt die Präzision bei letzten Pass. Die eigentlich guten Abwehrreihen lassen doch ungewöhnlich viel zu. Bis auf den Führungstreffer von Schleusener konnte das aber noch niemand ausnutzen.
39'
Lorenz legt einen langen Ball mit der Brust an der Strafraumgrenze überragend ab auf Wanitzek. Der steckt auf die linke Seite durch zu Fink. Fink hat eigentlich freie Fahrt in Richtung Tor, zögert dann aber zu lange. So kommt sein Gegenspieler wieder an ihn ran und kann den Schuss abblocken. Da fehlt Fink bei allen Vorbereiterqualitäten momentan das Selbstvertrauen im Abschluss.
35'
Muslija ist auf dem rechten Flügel auf und davon. Er schlägt eine Flanke in die Mitte und es wird ganz gefährlich. Der Ball kommt jedoch leicht in den Rücken von Schleusener. Menz steht in Bedrängnis ideal und kann die Kugel abstoppen, bevor sie beim Angreifer landet. Boss kann sich daraufhin das Leder schnappen und macht das Spiel dann schnell. Aber bei den Hausherren funktioniert die Rückwärtsbewegung diesmal und so muss es wieder hinten rum gehen.
31'
Nach einer abgewehrten Ecke von Wanitzek versucht es Lorenz mit einem Volley aus der Distanz. Er trifft den Ball nicht richtig. Das Leder wird aber von Bender noch abgefälscht und dadurch nicht ungefährlich. Auch Schleusener bekommt irgendwie noch seinen Kopf dran, stand dabei aber im Abseits.
29'
Das Geschene auf dem Rasen ist mittlerweile völlig offen, wobei sich die Kölner in den letzten Minuten sogar ein leichtes Übergewicht erspielen konnten.
26'
Dahmani steckt mit einem ganz feinen Pass durch auf Kessel. Der taucht ziemlich frei im Sechzehner auf und kann sich die Ecke eigentlich aussuchen. Sein Schuss ist jedoch zu ungenau und so kann Uphoff mit einer tollen Parade klären. Den kann man gerne auch mal machen.
25'
Die Fortuna ist mittlerweile besser drin in der Partie. Sie lassen das Bällchen laufen und entdecken durchaus Räume in der Defensive der Badener. Das sieht nach vorne wirklich gut aus.
22'
Gelbe Karte für Christoph Menz (Fortuna Köln)
In der Rückwärtsbewegung begeht Menz ein taktisches Foul, um den Konter der Hausherren zu unterbinden. Das gibt zurecht Gelb.
20'
Sie können es doch! Die Gäste kombinieren sich sehenswert durch die Hälfte des KSC. Kessle marschiert dynamisch über den rechten Flügel und spielt die Kugel zurück zu Scheu. Der spielt einen Doppelpass mit Dahmani, dessen Schlenzer von der Strafraumgrenze Uphoff aus dem Winkel holt. Da hatte es etwas an Druck im Abschluss gefehlt.
18'
Die Karlsruher lassen sich jetzt phasenweise etwas zurückfallen und locken die Gäste damit aus der Reserve. Im Umschaltspiel geht es dann ganz schnell. Köln hat weiterhin große Probleme in die Zweikämpfe zu kommen und so bleibt es ein einseitiges Geschehen auf dem Grün.
14'
Die Südstädter kommen aufgrund des Pressings der Badener kaum einmal aus der eigenen Hälfte. Das hatte sich Uwe Koschinat sicherlich ganz anders vorgestellt.
11'
Jetzt stolpert auch noch Boss durch seinen Sechzehner. Die Fortuna verliert schon wieder im Spielaufbau den Ball und dann geht es schnell. Fink wird rechts geschickt. Boss rutscht beim Zurückeilen in seinen Kasten aus und so versucht es der Angreifer aus schlechtem Winkel aus der Distanz. Der Ball landet aber im Außennetz.
9'
Die Gastgeber bleiben giftig und stellen ihre Topform unter Beweis. Köln hat in der Anfangsphase doch ziemliche Probleme bei dem Tempo mitzkommen und ist noch nicht drin in der Partie.
6'
Tooor für Karlsruher SC, 1:0 durch Fabian Schleusener
Die beiden angesprochenen Offensivleute machen es, der KSC geht früh mit 1:0 in Führung! Die Gäste wehren den Freistoß zu kurz ab, Dahmani vertändelt kurz vor dem eigenen Sechzehner den Ball und so wird die Klärungsaktion zum Boomerang. Fink wird auf der rechten Seite in die Tiefe geschickt, hebt den Kopf und schlägt dann eine präzise Flanke nach innen. Dort hat Schleusener am langen Pfosten viel zu viel Platz und köpft aus sechs Metern ein. Boss hat da aus relativ kurzer Distanz kaum eine Chance das 10. Saisontor des Angreifers zu verhindern.
6'
In den ersten Minuten sind auf beiden Seiten noch einige Ungenauigkeiten zu sehen. Die Pässe landen häufig beim Gegner oder im Aus. So will noch keinerlei Spielfluss aufkommen. Die Hausherren haben mal einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld, aber der kommt zu kurz.
4'
Schleusener wird das erste Mal in den Rücken der Abwehr geschickt, Keeper Tim Boss ist aber von Anfang an hellwach, kommt aus seinem Kasten und haut die Kugel vor dem Angreifer weg.
3'
KSC-Coach Alois Schwartz hat keine Änderungen vorgenommen und vertraut auf seine eingespielte Truppe. Uwe Koschinat muss dagegen unter anderem den gesperrten Maik Kegel ersetzen.
1'
Und los geht's, die Kugel rollt beim Verfolgerduell in Karlsruhe!
1'
Spielbeginn
Die Mannschaften betreten vor wieder mal stimmungsvoller Kulisse und närrischem Treiben im Gästeblock das Wildparkstadion. Die Heimfans glänzen jetzt schon mit einer tollen Choreo. Es ist also alles angerichtet für einen tollen Fußballnachmittag in der 3. Liga. Die Hausherren laufen in weißen Trikots auf. Die Gäste tragen hellblaue Jerseys mit schwarzen Hosen.
Die Partie leiten wird der 33-jährige Schiedsrichter Arne Aarnink, der schon in seiner 9. Spielzeit in der 3. Liga pfeift. Unterstützt wird er an der Seitenlinie von seinen Assistenten Marco Achmüller und Johannes Huber.
Heute dürfen sich vor allem Daniel Keita-Ruel und Hamdi Dahmani am Karlsruher Abwehrbollwerk versuchen. Die beiden Offensivspieler prägen den Angriff der Gäste mit zusammen 17 Saisontoren. Aus Sicht der Hausherren gilt es sicherlich insbesondere diese beiden Spieler auszuschalten.
Die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat ist nur ganz schwer zu schlagen und musste erst fünfmal als Verlierer den Platz verlassen. Da können lediglich der Tabellenführer aus Paderborn und eben der KSC mithalten. Allerdings musste man sich in engen Partien oftmals mit einem Unentschieden begnügen, so spielte man satte achtmal Remis. Mit etwas mehr Killerinstinkt könnte die Koschinat-Truppe also sogar noch besser im Tableau dastehen.
Trotz dieses Erfolgs werden die Gäste gewarnt sein, bekommt man es heute doch mit einem „anderen“ KSC zu tun. Verstecken müssen sich die Kölner aber keineswegs, spielen sie doch selbst eine bärenstarke Saison und gehören zu den großen Überraschungen der Saison. Die Südstädter liegen mit 38 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz und schnuppern so selbst ganz sachte an den Aufstiegsrängen. Der Vorsprung auf den KSC beträgt aber nur noch einen Punkt und dementsprechend wäre ein Erfolg für die Fortuna heute Gold wert.
Im Hinspiel setzte es für den KSC eine deutliche Klatsche gegen den heutigen Gegner. Allerdings befand sich die Mannschaft von Trainer Schwartz damals auch noch in einer ganz anderen Verfassung. Bei der 0:4-Klatsche im Südstadion sahen die Badener kein Land und mussten sich nach Treffern von Kai Bülow, Bernard Kyere-Mensah, Robin Scheu und Lars Bender geschlagen geben.
Durch diese Serie hat sich der KSC in der Tabelle sukzessive nach vorne geschoben und liegt mittlerweile mit 37 Punkten schon auf dem 6. Tabellenplatz. Der Aufstiegsrelegationsplatz ist nur noch sechs Zähler entfernt. Zudem hat die Schwartz-Truppe noch ein Spiel gegenüber den Teams an der Tabellenspitze in der Hinterhand. Bei aller Abwehrstärke ist in der Offensive aber sicherlich noch Luft nach oben. 25 Tore in 22 Spielen sind ausbaufähig. Viel hängt von Fabian Schleusener und Anton Fink ab. Insbesondere Schleusener ist mit seinen neun Saisontoren unverzichtbar.
Der Karlsruher SC hat den schwachen Saisonstart mittlerweile vergessen lassen und gehört zu den heißesten Teams der Liga. Die Hausherren sind seit elf Spielen ungeschlagen und haben in diesem Zeitraum gerade einmal drei Gegentore kassiert. Die Abwehr des Teams von Alois Schwartz ist beinahe nicht zu überwinden, vor allem Pisot und Gordon bilden in der Innenverteidigung ein regelrechtes Bollwerk.
Es berichtet für Euch Jonas Sell.
Ein herzliches Willkommen zum 24. Spieltag der 3. Liga! Der Karlsruher SC empfängt ab 14 Uhr im Wildparkstadion Fortuna Köln. Während sich der KSC mit einem Heimdreier in der Tabelle weiter nach oben schieben will, spekuliert die Fortuna sicherlich auf Aufwärtspunkte, um von den Gastgebern im Tableau nicht überholt zu werden.
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