Abstiegskampf am Neuenburgersee endet torlos
GC erkämpft sich dank Torhüter König ein torloses Unentschieden gegen Xamax auf der Maladière. Nach einer dürftigen ersten Halbzeit, sorgte der zweite Durchgang für mehr Spannung. GC übernahm zunehmend die Spielkontrolle, obwohl Xamax die grösste Torchance hatte. In der 55. Minute scheiterten Keller und Dampha nach einem Freistoss alleine vor König. Trotz Chancen auf beiden Seiten in der Schlussphase blieb es bei der Nullnummer. Man kann sicherlich sagen, dass alles in allem die Punkteteilung in Ordnung geht, obwohl beide Mannschaft von diesem einen Pünktchen in der Tabelle nicht wirklich profitieren können.
Das Stade de la Maladière war Schauplatz einer eher dürftigen ersten Halbzeit. Diese war zwar intensiv geführt, jedoch fehlten auf beiden Seiten entsprechende Torchancen. Beide Mannschaften waren zum Punkten verdammt, dass liess beide Mannschaft etwas gehemmt auftreten. Auf beiden Seiten gab es kleinere Torchancen wie der abgefälschte Ball von Facchinetti ans Aussennetz in der 18. Minute. Sonst gab es aber vor allem viel Leerlauf in der Offensive, welcher einem kampfbetonten Mittelfeldspiel weichen musste.
König hält das Unentschieden fest
Nach dem schwachen ersten Abschnitt, lösten die Mannschaften in der zweiten Hälfte zunehmend die Handbremse. GC übernahm seinerseits zunehmend die Spielkontrolle, obwohl die Heimmannschaft Xamax die grösste Torchance hatte. In der 55. Minute hätten nämlich die Gastgeber in Führung gehen müssen. Zuerst scheiterte Keller mit einem wuchtigen Kopfball an GC-Schlussmann König, danach parierte dieser auch noch den Nachschuss von Dampha. Nach etwas mehr als siebzig Minuten zeigte dann auch GC seine Offensivqualitäten. Neuzugang Gajic zirkelte einen Freistoss gekonnt an der Mauer vorbei und scheiterte nur an Ferro. Doch es waren noch einmal die Gastgeber in der 81. Minute, welche fast das Tor erzielen konnten. Der Franzose Tréand scheiterte nur knapp an Torwart König. Schlussendlich kann man sagen, dass die Punkteteilung in Ordnung geht, obwohl ein paar Tore nicht geschadet hätten.
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