26.10.2010 23:30 Uhr

Bayern im Kopf: Freiburg stürzt in Cottbus

Cottbus (dpa) - Erstliga-Überraschungsteam SC Freiburg ist drei Tage vor dem Hit beim FC Bayern schwer ausgerutscht. Die lange Zeit viel zu inaktiven Breisgauer unterlagen im DFB-Pokal beim Zweitligisten Energie Cottbus mit 1:2 (0:1) - wie im Vorjahr das Aus in Runde zwei.

Die Lausitzer verdienten sich den Erfolg vor 8050 Zuschauern mit «Mut und Gier», so wie von Trainer Claus-Dieter Wollitz gefordert. Kapitän Marc-André Kruska verwandelte einen Handelfmeter (38. Minute) zur Führung. Nach dem 1:1 durch SC-Torjäger Papiss Cissé (67.) sorgte Emil Jula per Kopf für die Entscheidung (81.). Damit steht der FC Energie wie zuletzt 2008 im Pokal- Achtelfinale und hofft auf ein attraktives Los.

Das Bundesligaspiel am Freitag in München vor Augen hatte Freiburg-Coach Robin Dutt seine Startelf in Cottbus gleich auf vier Positionen verändert - für sein Personal offenbar das falsche Zeichen. Denn in der ersten Hälfte zeigten sich die Gastgeber als die engagiertere und auch tonangebende Mannschaft. Daniel Adlung nach Fehler von SC-Schlussmann Oliver Baumann (17.) sowie Nils Petersen (22.) und Uwe Hünemeier (26.) jeweils per Kopf nach Eckbällen verpassten nur knapp die Cottbuser Führung. Nach Handspiel von Freiburgs Verteidiger Felix Bastians entschied Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer auf Elfmeter; Kruska traf sicher.

Das Bundesligaspiel am Freitag in München vor Augen hatte Freiburg-Coach Robin Dutt seine Startelf in Cottbus gleich auf vier Positionen verändert - für sein Personal offenbar das falsche Zeichen. Denn in der ersten Hälfte zeigten sich die Gastgeber als die engagiertere und auch tonangebende Mannschaft. Daniel Adlung nach Fehler von SC-Schlussmann Oliver Baumann (17.) sowie Nils Petersen (22.) und Uwe Hünemeier (26.) jeweils per Kopf nach Eckbällen verpassten nur knapp die Cottbuser Führung. Nach Handspiel von Freiburgs Verteidiger Felix Bastians entschied Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer auf Elfmeter; Kruska traf sicher.

Das Bundesligaspiel am Freitag in München vor Augen hatte Freiburg-Coach Robin Dutt seine Startelf in Cottbus gleich auf vier Positionen verändert - für sein Personal offenbar das falsche Zeichen. Denn in der ersten Hälfte zeigten sich die Gastgeber als die engagiertere und auch tonangebende Mannschaft. Daniel Adlung nach Fehler von SC-Schlussmann Oliver Baumann (17.) sowie Nils Petersen (22.) und Uwe Hünemeier (26.) jeweils per Kopf nach Eckbällen verpassten nur knapp die Cottbuser Führung. Nach Handspiel von Freiburgs Verteidiger Felix Bastians entschied Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer auf Elfmeter; Kruska traf sicher.

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