18.04.2009 17:00 Uhr

"Blaublut braucht dein Herzblut!"

Mit diesem Slogan möchten die Stuttgarter Kickers in ihrer im Moment schwer vom Abstieg bedrohten Lage Fans zur Unterstützung im Kampf um den Klassenerhalt ins Stadion locken. Eine Bluttransfusion personeller Art gab es unter der Woche aber schon. Trainer Edgar Schmitt schmieß vor ein paar Tagen nämlich das Handtuch bei den Kickers, um damit für die ihn nicht zufrieden stellenden Spieler das Zeichen zu setzen, dass sie jetzt gefordert sind. Mit dieser dem Verein weiterhin positiv zugeneigten Einstellung verabschiedete sich Schmitt dann aber auch und wird jetzt von dem gebürtigen Stuttgarter Rainer Kraft beerbt. Doch auch mit neuem Trainer bleibt der Klassenerhalt für die Kickers weiterhin eine fast unmögliche Aufgabe. Bereits sieben Punkte trennen die Schwaben vom rettenden Ufer.

Ein Sieg ist fast schon Pflicht

Nur ein Punkt aus den letzten drei Spielen. Das ist die magere Bilanz des Wuppertaler SV in den letzten Wochen. Damit steht das Team von Uwe Fuchs vor dem Gastspiel bei den Kickers gehörig unter Druck und muss eigentlich gegen den unmittelbaren Abstiegskonkurrenten punkten, wenn man sich auch weiterhin ein kleines Punktepolster vor den Abstiegsplätzen erhalten will. Ungelegen kommt dem Trainer dabei, dass Innenverteidiger Nils Fischer durch eine Handverletzung nicht beim Spiel in Stuttgart zur Verfügung steht.
Zumindest was die Spannung betrifft, hat das Hinspiel schon einiges zu bieten gehabt. Wuppertal trennte sich in der Hinrunde 3:3 von den Kickers.

Mit diesem Slogan möchten die Stuttgarter Kickers in ihrer im Moment schwer vom Abstieg bedrohten Lage Fans zur Unterstützung im Kampf um den Klassenerhalt ins Stadion locken. Eine Bluttransfusion personeller Art gab es unter der Woche aber schon. Trainer Edgar Schmitt schmieß vor ein paar Tagen nämlich das Handtuch bei den Kickers, um damit für die ihn nicht zufrieden stellenden Spieler das Zeichen zu setzen, dass sie jetzt gefordert sind. Mit dieser dem Verein weiterhin positiv zugeneigten Einstellung verabschiedete sich Schmitt dann aber auch und wird jetzt von dem gebürtigen Stuttgarter Rainer Kraft beerbt. Doch auch mit neuem Trainer bleibt der Klassenerhalt für die Kickers weiterhin eine fast unmögliche Aufgabe. Bereits sieben Punkte trennen die Schwaben vom rettenden Ufer.

Ein Sieg ist fast schon Pflicht

Nur ein Punkt aus den letzten drei Spielen. Das ist die magere Bilanz des Wuppertaler SV in den letzten Wochen. Damit steht das Team von Uwe Fuchs vor dem Gastspiel bei den Kickers gehörig unter Druck und muss eigentlich gegen den unmittelbaren Abstiegskonkurrenten punkten, wenn man sich auch weiterhin ein kleines Punktepolster vor den Abstiegsplätzen erhalten will. Ungelegen kommt dem Trainer dabei, dass Innenverteidiger Nils Fischer durch eine Handverletzung nicht beim Spiel in Stuttgart zur Verfügung steht.
Zumindest was die Spannung betrifft, hat das Hinspiel schon einiges zu bieten gehabt. Wuppertal trennte sich in der Hinrunde 3:3 von den Kickers.

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