26.08.2021 08:49 Uhr

Stuttgart blitzt bei Arsenal-Juwel ab - Kommt Pohjanpalo?

Der VfB Stuttgart soll einen Korb von Reiss Nelson bekommen haben
Der VfB Stuttgart soll einen Korb von Reiss Nelson bekommen haben

Die Suche des VfB Stuttgart nach einem neuen Angreifer gestaltet sich schwierig. Vom FC Arsenal sollen die Schwaben einen Korb kassiert haben. Ein Spieler von Bayer Leverkusen, der auch beim 1. FC Köln auf dem Zettel steht, könnte kommen.

Wie der "kicker" berichtet, hat der VfB Stuttgart bei Reiss Nelson vom FC Arsenal vorgefühlt. Mit der Anfrage für den 21 Jahre alten Youngster ist der Bundesligist aber wohl abgeblitzt. 

Nelson stammt aus der Jugend der Gunners. In der Saison 2018/2019 sammelte der Engländer sogar schon Erfahrungen in der Bundesliga bei seiner Leihe zur TSG 1899 Hoffenheim.

Bei den Profis des Premier-League-Klubs kommt Nelson aber kaum zum Einsatz. Zuletzt wurde der U21-Nationalspieler auch bei Hertha BSC gehandelt.

Dem VfB Stuttgart droht bei Faghir große Konkurrenz

Weiterer Kandidat beim VfB Stuttgart ist der Däne Wahid Faghir von Vejle BK. Laut "kicker" wurde der 18-Jährige noch am Montag beim Spiel gegen FC Nordsjaelland (1:3), bei dem er den einzigen Treffer seines Teams erzielte, von VfB-Scouts beobachtet.

Neben Stuttgart soll Faghir allerdings auch bei Eintracht Frankfurt, Hertha BSC, Tottenham Hotspur, dem FC Villarreal, Atalanta Bergamo sowie dem FC Bologna auf dem Zettel stehen. Für rund sieben Millionen Euro würde Vejle BK den Angreifer wohl ziehen lassen.

Kommt Pohjanpalo von Bayer Leverkusen?

Dem "kicker" zufolge ist auch ein Transfer von Joel Pohjanpalo von Bayer Leverkusen nach wie vor Thema in Stuttgart. Der Finne ist demnach der Plan B der Schwaben.

Zur Werkself sei bereits Kontakt aufgenommen und vereinbart worden, dass der VfB nochmal vorstellig wird, sollte der Deal mit Faghir nicht realisierbar sein.

Die "Bild" hatte zuletzt auch über das Interesse des 1. FC Köln an Pohjanpalo berichtet. Der Offensivmann steht beim rheinischen Konkurrenten Bayer Leverkusen noch bis 2022 unter Vertrag, spielte aber zuletzt keine Rolle mehr bei der Werkself.

Nachdem Pohjanpalo in der abgelaufenen Spielzeit bereits an den 1. FC Union Berlin (sechs Tore in 19 Spielen) und zuvor an den Zweitligisten Hamburger SV (neun Tore in 14 Spielen) ausgeliehen war, plant auch Bayers Neu-Coach Gerardo Seoane wohl nicht mehr mit dem 26-Jährigen. 

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