22.08.2019 12:28 Uhr

Geschwächte TSG will "dominant" auftreten

Schreuder muss auf Kramaric, Hübner und Zuber verzichten
Schreuder muss auf Kramaric, Hübner und Zuber verzichten

Alfred Schreuder peilt seinen ersten Punktspielsieg als Trainer des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim an. "Die Jungs sind positiv drauf", sagte der 46-Jährige vor dem Spiel am Samstag gegen Werder Bremen (15:30 Uhr).

Trotz der Niederlage am ersten Spieltag bei Eintracht Frankfurt (0:1) will Schreuder, der auf Andrej Kramaric, Benjamin Hübner und wohl auch auf Steven Zuber verzichten muss, seine Schützlinge "dominant und aggressiv" sehen.

Offen ließ Schreuder am Donnerstag, ob Rekordtransfer Diadie Samassékou in der Startelf ran darf: Der Fußballprofi aus Mali, für zwölf Millionen Euro Ablöse von RB Salzburg gekommen und beim 0:1 in Frankfurt mit einem Kurzeinsatz, hat im Mittelfeld viel Konkurrenz.

"Grundsätzlich kann er spielen, aber wir haben natürlich mehrere gute Spieler. Für jeden Neuen ist es zunächst schwer, direkt in die Mannschaft reinzukommen", sagte Schreuder. Samassékou mache es bis jetzt sehr gut.

Ab dem Spiel am Samstag werden die Partien in Sinsheim endgültig klimaneutral sein. Auch die Anreise des Gegners und der Schiedsrichter werden durch ein Aufforstungs-Programm in Uganda ausgeglichen.

 

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