Über drei Wochen sind vergangen, seit die portugiesische Sportzeitung "A Bola" titelte, Cristiano Ronaldo wolle Spanien aufgrund seines laufenden Verfahrens wegen Steuerhinterziehung verlassen. Nun soll sich der Superstar für einen Verbleib entschieden haben.

Wie die spanische "AS" berichtet, darf der spanische Rekordmeister weiterhin fest mit Cristiano Ronaldo planen. Demnach gelte der 32-Jährige weiterhin als das Epizentrum der Königlichen. Ein Umstand, den CR7 überzeugt haben soll. Die Entscheidung habe er nun zusammen mit seinen Beratern gefasst.

Bereits nach der Rückkehr von Ronaldo vom Confed Cup in Russland wurde bekannt, dass Real-Präsident Florentino Pérez mit dem Angreifer über dessen Zukunft gesprochen hatte. Dabei hatte Ronaldo beteuert, die Wechsel-Aussagen nicht getätigt zu haben.

Kurz zuvor hatte "A Bola" berichtet, Ronaldos Entschluss, Real den Rücken zu kehren, sei unumstößlich. Mehrere spanische Medien griffen das Thema auf. In der Folge wurde über einen möglichen Wechsel des viermaligen Weltfußballers gemunkelt. Allen voran Ex-Klub Manchester United wurde immer wieder als potenzieller Abnehmer gemutmaßt. Der Vertrag des Angreifers läuft in Madrid noch bis 2021.