Union die Mannschaft der Stunde
Satte 21 Punkte holte Union aus den letzten neun Spielen und genauso lange ist die Mannschaft von Uwe Neuhaus ungeschlagen. Mit sechs Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten und sieben Punkten auf den Vierten kann Berlin im Traditionsduell gegen Dresden völlig befreit auspielen. Unterschätzt werden die Dresdner aber nicht: „Dresden ist eine kampfstarke Mannschaft mit einer robusten Abwehr und sehr schnellen Spielern wie Pfeffer und Bröker. Wir werden sie nicht unterschätzen und müssen ruhig und systematisch spielen“, erklärte Neuhaus auf der Pressekonferenz.
Dresden kann befreit aufspielen
Auch Dynamo kann in diesem prestigeträchtigen Ost-Derby befreit aufspielen. Denn seit dem Rückrundenstart ist Dresden ungeschlagen. In Zahlen bedeutet das, acht Punkte aus den letzten vier Spielen. Für genug Selbstvertrauen ist also bei Dynamo gesorgt. Und auch die Außenseiterrolle nimmt man in Dresden gerne an: „Natürlich wird es nicht einfach, doch wir rechnen uns schon was aus“, sagte Dynamos Keeper Axel Keller vor dem Spiel.
Satte 21 Punkte holte Union aus den letzten neun Spielen und genauso lange ist die Mannschaft von Uwe Neuhaus ungeschlagen. Mit sechs Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten und sieben Punkten auf den Vierten kann Berlin im Traditionsduell gegen Dresden völlig befreit auspielen. Unterschätzt werden die Dresdner aber nicht: „Dresden ist eine kampfstarke Mannschaft mit einer robusten Abwehr und sehr schnellen Spielern wie Pfeffer und Bröker. Wir werden sie nicht unterschätzen und müssen ruhig und systematisch spielen“, erklärte Neuhaus auf der Pressekonferenz.
Dresden kann befreit aufspielen
Auch Dynamo kann in diesem prestigeträchtigen Ost-Derby befreit aufspielen. Denn seit dem Rückrundenstart ist Dresden ungeschlagen. In Zahlen bedeutet das, acht Punkte aus den letzten vier Spielen. Für genug Selbstvertrauen ist also bei Dynamo gesorgt. Und auch die Außenseiterrolle nimmt man in Dresden gerne an: „Natürlich wird es nicht einfach, doch wir rechnen uns schon was aus“, sagte Dynamos Keeper Axel Keller vor dem Spiel.
