14.12.2020 13:56 Uhr

Hütter sieht Eintracht nicht in der Krise

Hütter noch unzufrieden mit der Punkteausbeute von Eintracht Frankfurt
Hütter noch unzufrieden mit der Punkteausbeute von Eintracht Frankfurt

Trotz der Serie von acht Bundesligaspielen ohne Sieg sieht Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter sein Team nicht in einer Krise.

"Wir sind nicht ganz zufrieden, was die Punkteausbeute angeht. Wir müssen aber auch mal das 2:0 machen, dann sehen die Spiele anders aus", sagte der Österreicher bei der Pressekonferenz vor der Bundesligapartie gegen Borussia Mönchengladbach am Dienstag (18:30 Uhr).

Die Eintracht ließ zuletzt in der Offensive Durchschlagskraft vermissen. Hütter mahnte dazu, die beiden Angreifer Bas Dost und Andre Silva, der nach muskulären Problemen wieder fit ist, nicht mit den Spielern zu vergleichen, "die wir gehabt haben".

Hütter spielte auf das Angriffstrio Luka Jovic, Ante Rebic und Sebastien Haller an, das nach dem Einzug ins Europa-League-Halbfinale 2019 für viel Geld verkauft wurde.

"Wir müssen intelligent an die Sache herangehen, weil wir gerade offensiv nicht allzu viele Optionen haben, wenn nicht alle fit sind", forderte Hütter vor dem Duell mit dem Champions-League-Achtelfinalisten Mönchengladbach: "Zuletzt haben wir uns gegen einen starken Gegner für einen klaren Sechser entschieden. Es geht um die richtige Mischung."

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