Hummels kontert Hoeneß, Allofs fragt ob er blöd sei, Ben-Hatira weiß hingegen: er ist es nicht und für Bernd Leno ist die Werkself der Ferrari des Tierreichs. Die besten Sprüche des 32. Spieltags.

"Ich habe mich nirgendwo angeboten. Das ist der größte Humbug, den ich je gehört habe." (Mats Hummels von Borussia Dortmund zur Darstellung von Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß, der BVB-Star habe beim FC Bayern angeklopft)

"Wir waren quasi der Ferrari unter den Schnecken" (Leverkusens  Bernd Leno zum Kampf um den dritten Champions-League-Platz in der Bundesliga)

"Mats ist ein astreiner Bursche. Ein ganz großartiger Junge. Und wer den beleidigt, der hat eigentlich das Recht eigentlich schon verspielt, zu uns zu gehören, weil das ist nicht Borussia Dortmund." (Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bei "WDR2" über die Pfiffe gegen BVB-Kapitän Mats Hummels im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg)

"Bin ich blöd oder wer? Es gibt keine Trainer-Diskussion." (Wolfsburg-Manager Klaus Allofs nach dem 1:5 bei Borussia Dortmund über die Position von VfL-Trainer Dieter Hecking) 

"Jeder weiß, dass unser Trainer mal einen Scherz macht. Ich glaube, das ist kein Problem für den Hunter." (Schalkes Max Meyer über den Spruch von Coach André Breitenreiter über Torjäger Klaas-Jan Huntelaar, wonach der Niederländer eine Quote vom Elfmeterpunkt "wie unser Zeugwart" habe.

"Ich bin doch nicht doof!" (Frankfurts Änis Ben-Hatira in der "Bild" über sein via Snapchat gepostetes Foto, auf dem ein Tisch mit Kanülen, eine Aufziehspritze und ein Behälter mit der Beschriftung "Lipotalon" zu sehen war)

"Nadiem drückt auch im Training das rechte Pedal bis in die Ölwanne durch." (Trainer Julian Nagelsmann von 1899 Hoffenheim über Nadiem Amiri)

"Mein Jüngster ist noch ungeschlagen." (Sportchef Alexander Rosen von 1899 Hoffenheim, dessen Sohn Anton am Dienstag auf die Welt gekommen ist)

"Ich sah aus wie ein Zombie." (Ermin Bičakčić von 1899 Hoffenheim über seine Kopfverletzung, nach der er mit einem Verband zurück auf den Rasen kam)