11.08.2015 16:29 Uhr

Luzern und St.Gallen streben zweiten Sieg an

Die Spieler des FC Luzern wollen den zweiten Saisonsieg feiern
Die Spieler des FC Luzern wollen den zweiten Saisonsieg feiern

Am Mittwoch (ab 20.30 Uhr im weltfussball-Liveticker) trifft der FC Luzern im Heimstadion Swissporarena auf den FC St.Gallen. Beide Teams mussten letztes Wochenende eine Niederlage hinnehmen, was sie so sicherlich nicht auf sich sitzen lassen wollen.

Die Zentralschweizer wollen die erste Meisterschaftspleite vom letzten Samstag gegen den FC Basel wieder wettmachen und gegen die Espen den zweiten Sieg nach Hause bringen. Trotz einer überzeugenden Leistung und Ausgleichsmöglichkeit in der zweiten Halbzeit, blieb Basel das dominierende Team und entschied das Spiel 3:1. Mit fünf Punkten besetzen die Luzerner nach der vierten Runde der Raiffeisen Super League den fünften Platz. Auch das Team von Jeff Saibene befindet sich im Tabellenmittelfeld, mit vier Punkten auf dem siebten Rang. Lediglich der FC Sion trennt die beiden Teams.

In der ersten englischen Woche der Saison traf der FC St.Gallen letzten Sonntag auf den FC Zürich, der mit einem 2:0-Sieg die ersten drei Punkte der Saison einkassieren konnte. Auch der gehaltene Penalty von Daniel Lopar konnte die Espen nicht retten. Wie St.Gallen-Coach Saibene nach dem Spiel feststellte, nahmen das Tempo und die Präzision während 90 Minuten stetig ab. Nun ist es sein Team, das langsam aufpassen muss, dass es nicht in eine Negativspirale gerät. Auf einem Sieg zum Saisonstart folgten zwei Niederlagen und ein Unentschieden.

Verletzungsbedingt werden weiterhin Yannis Tafer, Daniel Lässer und Daniele Russo im St. Galler Team fehlen. Luzern-Coach Markus Babbel muss auf Fidan Aliti, João Pedro Abreu de Oliveira, Sebastian Schachten, Kaja Rogulj und Sally Sarr verzichten.

Die letzte Begegnung zwischen den Espen und Zentralschweizern fand am 30. April 2015 in der Luzerner Swissporarena statt. Den St.Gallern ist dieser Abend höchstwahrscheinlich noch gut in Erinnerung geblieben, wenn auch im negativen Sinne. Die Luzerner setzten sich mit einem 6:2 klar als Sieger durch.

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Nina Bärtsch

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