Der VfL Osnabrück hat sich im Achtelfinale des NFV-Pokal beim Oberligisten SC Spelle-Venhaus keine Blöße gegeben. Die Lila-Weißen gewannen das Spiel mit 4:0 und zogen locker in die nächste Runde ein.

Vor 1796 Zuschauern bot der Gastgeber aus Spelle dem haushohen Favoriten in der Anfangsphase Paroli und konnte sich sogar zwei Mal gefährlich vor das Tor des Drittligisten spielen. Jedoch wurden die Angriffsbemühungen des Oberligisten nicht belohnt. Rund 15 Minuten vor der Pause fiel dann das 0:1, das den VfL auf die Siegerstraße führte. Nach einem Konter vollendete Marcos Alvarez zur Osnabrücker Führung. Die Gegenwehr des Underdogs war damit gebrochen.

Addy Menga erhöhte kurz nach der Pause per Elfmeter und bugsierte den Ball wenig später auch zum 3:0 über die Linie. Pascal Richter war es dann vorbehalten, den 4:0-Endstand zu markieren. Durch diesen Sieg zog der VfL in das Viertelfinale des Landespokals ein, in dem es die Mannschaft von Maik Walpurgis mit dem Regionalligisten VfV Borussia 06 Hildesheim zu tun bekommt.

wfb