Der FC Zürich hat den tritt in die Meisterschaft gefunden. Gegen ein schwaches GC gewann man gleich mit 6-0. Ist die FCZ Minikrise überwunden?

Der FCZ zeigte gleich zu Beginn an, wer Herr im Hause ist. So brachten sie die Hoppers mit ihrem Kurzpassspiel schon früh in Schwierigkeiten. So war es Silvan Aegerter der die Stadtzürcher in der 15. Minute in Führung brachte. Der FCZ drückte weiter aus Gaspedal und machte einen fitteren Eindruck als GC.

In der zweiten Halbzeit versuchte GC, von hinten ihr Spiel aufzubauen, der FCZ störte jedoch früh und so gelang den Hoppers nur wenig bis gar nichts nach vorne. In der 49. Minute traff Alphonse und in der 54. Minute Raphael Koch zum vorentscheidenden 3-0. Danach wurde die Partie zum Schaulaufen für den FC Zürich. GC leistete nur noch schwache bis gar keine Gegenwehr. Somit reihten sich Mehmedi, Kukuruzovic und Nikci in die Torschützenliste ein. Zudem musste der Hopper Bertucci in der Schlussphase verfrüht vom Platz, nach den Gelb-Roten Karte.

Mit diesem Sieg hat der FC Zürich eindrücklich bewiesen, dass sie auch in der Meisterschaft eine gute Leistung zeigen können. Auch die Höhe des Resultats geht absolut in Ordung. Die Hoppers können sogar froh sein, dass es nicht höher ausfiel. Zwei mal hatte GC Glück als Djuric in der ersten- und Nikci in der zweiten Halbzeit nur den Pfosten traffen.

Evelyn Fuentes