16.08.2021 12:36 Uhr

Aubameyang als Messi-Nachfolger gehandelt

Pierre-Emerick Aubameyang spielte bis 2018 beim BVB
Pierre-Emerick Aubameyang spielte bis 2018 beim BVB

Beim FC Arsenal soll Pierre-Emerick Aubameyang keine Zukunft mehr haben. Womöglich könnte der frühere BVB-Star stattdessen nun Lionel Messi beim FC Barcelona beerben.

Im Trikot des FC Arsenal macht Pierre-Emerick Aubameyang da weiter, wo er zuvor beim BVB aufgehört hatte: mit Toreschießen.

Starke 85 Treffer erzielte er nach seinem Wechsel im Januar 2018 bislang in 148 Pflichtspielen für die Gunners - eine umso beeindruckendere Quote, wenn man bedenkt, dass Arsenal längst nicht mehr zu den absoluten Top-Klubs der englischen Premier League zählt.

FC Arsenal will Ex-BVB-Star Aubameyang loswerden

Gänzlich zufrieden sollen die Verantwortlichen der Londoner mit Aubameyang trotz dieser Zahlen nicht sein. Auch das fürstliche Gehalt des Gabuners in Höhe von 15 Millionen Euro pro Jahr würde der Klub angeblich gerne einsparen. Laut "Times" würde Arsenal dem Angreifer bei einem adäquaten Angebot deswegen keine Steine in den Weg legen.

Ein möglicher Abnehmer war dem Blatt zufolge zuletzt jedoch nicht in Sicht. Das könnte sich nun ändern.

Der spanischen "Sport" zufolge soll sich nämlich der FC Barcelona mit Aubameyang und seinem Arsenal-Teamkollegen Alexandre Lacazette beschäftigen. In der Offensive hat Barca nach dem Abgang von Lionel Messi in Richtung Paris Bedarf. Beide Gunners-Profis sollen einem Wechsel ins Camp Nou nicht abgeneigt sein.

FC Barcelona braucht Transfer-Einnahmen

Noch hapert es bei Barca allerdings am nötigen Kleingeld für einen Deal. Dieses soll dem Bericht zufolge durch einen Verkauf von Martin Braithwaite generiert werden.

Der 30 Jahre alte dänische Angreifer schnürte zwar beim Liga-Auftakt gegen Real Sociedad am Sonntag (4:2) einen Doppelpack und bereitete einen weiteren Treffer vor, gilt aber als Streichkandidat.

"Sport" zufolge seien weitere Neueinkäufe für die extrem klammen Katalanen nur möglich, wenn ein Braithwaite-Transfer über die Bühne geht. Andernfalls, so heißt es, seien Barcas Planungen aus Geldmangel bereits abgeschlossen.

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