20.06.2019 15:42 Uhr

DFB-Frauen hadern: Wäre schöner, Gegner schon zu kennen

Die Nationalspielerinnen Verena Schweers (l.) und Svenja Huth bei der DFB-Pressekonferenz in Grenoble
Die Nationalspielerinnen Verena Schweers (l.) und Svenja Huth bei der DFB-Pressekonferenz in Grenoble

Die deutsche Nationalspielerin Verena Schweers hat vor dem Vorrunden-Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft die möglichen deutschen Gegner im Achtelfinale gar nicht gekannt.

"Wenn es feststeht, wird uns unser Trainerteam im Detail auf den nächsten Gegner vorbereiten", sagte die 30 Jahre alte Linksverteidigerin bei der DFB-Pressekonferenz auf dem WM-Trainingsgelände im Stade Paul Bourgeat.

Für den heutigen Donnerstag sind die letzten Spiele in den Gruppen E und F angesetzt. Mögliche Achtelfinal-Gegner der deutschen Elf am Samstag (17:30 Uhr) in Grenoble sind Nigeria (Dritter Gruppe A), Brasilien (Dritter C) und Argentinien (Dritter D).

"Generell wäre es natürlich schöner, wenn man nach seinem eigenen letzten Gruppenspiel auch den Gegner wüsste", sagte Offensiv-Spielerin Svenja Huth über den recht komplizierten Modus mit dem WM-Teilnehmerfeld von 24 Teams.

 

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