Samuel Eto'o vom FC Chelsea hat zugegeben, seinen Trainer José Mourinho früher gehasst zu haben.

Unter dem Portugiesen zu trainieren, sei für ihn unvorstellbar gewesen, bevor die beiden bei Inter zusammenarbeiteten. Dies sagte der 32-Jährige in der "Sun".

Vor allem während der großen Rivalität des damaligen Chelsea-Trainers mit dem FC Barcelona, für den Eto'o spielte, war der Stürmer nach eigener Aussage nicht gut auf Mourinho zu sprechen: "Bevor wir uns bei Inter getroffen haben, kannten wir uns nicht persönlich und unser Verhältnis war sehr angespannt. Ich habe sogar einmal gesagt, dass ich nie für einen Klub spielen werde, bei dem José Trainer ist", so Eto'o.

"Er ist ein guter Freund"

Mittlerweile habe sich das Verhältnis der beiden aber gebessert: "Er wollte mir beweisen, dass meine Vorurteile ihm gegenüber falsch seien. Heute ist er ein guter Freund."

Bei Inter gewannen Eto'o und Mourinho 2010 zusammen die Champions League im Finale gegen Bayern München. In diesem Sommer wechselte der Kameruner in letzter Minute von Anzhi Makhachkala zu Chelsea, wo die beiden nun wieder vereint sind.

wfb