26.03.2022 07:00 Uhr

Nach VfB-Aus: Das plant Hitzlsperger in der Zukunft

Hitzlsperger will weiter im Fußball-Geschäft arbeiten
Hitzlsperger will weiter im Fußball-Geschäft arbeiten

Nach seinem Abschied vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart will Thomas Hitzlsperger auch in Zukunft in leitender Funktion bei einem Profiklub arbeiten.

"Stand heute kann ich sagen: Diese Erfahrung möchte ich nochmal machen – mit dem Wissen von heute", sagte Hitzlsperger, der zum Monatsende seinen Posten als VfB-Vorstandschef aufgibt, der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten".

Er werde sich bei seiner Suche nach einem neuen Arbeitgeber jedoch Zeit lassen, betonte er: "Ich werde nicht sofort zu einem anderen Klub gehen. Ich muss mich erst einmal professionell vom VfB lösen, emotional ein wenig Distanz aufbauen. Es würde sich falsch anfühlen, in zwei Wochen woanders zu unterschreiben. Das geht nicht – und dann wäre das, was ich jetzt sage, auch verlogen."

Hitzlsperger ist beim VfB offiziell bis zum 31. März im Amt, die Geschäfte hat der 39-Jährige aber bereits an seinen Nachfolger Alexander Wehrle übergeben. Wehrle hatte bis zuletzt als Finanz-Chef beim Ligakonkurrenten 1. FC Köln gearbeitet und um eine Freigabe gebeten.

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