05.11.2011 20:45 Uhr

Formschwaches Thun empfängt entthronten Leader Luzern

Am Samstag vor der nächsten Natipause in diesem Herbst empfangen die formschwachen Thuner, die seit nunmehr acht Spielen auf einen Sieg warten, den kürzlich entthronten Leader Luzern. Während Yakins FCL drei Punkte beim FC Thun budgetiert, um weiterhin ganz oben mitzuspielen, braucht Challandes unbedingt ein Erfolgserlebnis, um Thun aus der Krise zu befreien.


Die grosse Frage dieses Spiels ist: Kann Bernard Challandes den FC Thun aus der Krise führen? Nach einem guten Saisonstart trafen die Thuner seit dem Abgang von Kreativspieler Andrist zum FC Basel das Tor des Gegners kaum noch – und entsprechend sieht dann auch das Punktekonto der letzten Ligaspiele aus: zwei Punkte aus acht Spielen, bei gerade mal zwei erzielten Toren. In den letzten vier Spielen trafen die Thuner kein einziges Mal - oder zumindest nicht so, dass der Schiedsrichter das Tor anerkannt hätte. Wollen die Thuner bis zur Winterpause nicht bis nach ganz unten in der Tabelle durchgereicht werden, dann müssen sie jetzt zu punkten beginnen. Ob dies allerdings gegen ein in diesem Jahr so starkes Team wie Luzern gelingen wird?


Auch Luzern konnte jedoch in den letzten Runden nicht wie erwünscht Punkte sammeln. Nach der ersten Saisonniederlage gegen YB fügte ein starkes Xamax dem damaligen Leader gleich die zweite Niederlage in Folge zu, bevor Murat Yakins Team gegen Schlusslicht Lausanne wieder einen Vollerfolg verbuchen konnte. Im Spiel auswärts gegen Zürich stellte Yakin eine sehr defensive Mannschaft auf, und war entsprechend mit dem Unentschieden zufrieden. Auch gegen ein Zürich, dass im Tabellenkeller steckt, ist es auswärts nicht einfach, drei Punkte zu holen. Interessant wird sein, wie Yakin gegen Thun aufstellt. Wird Ianu, der gegen Lausanne beide Tore erzielte und gegen Zürich dann 90 Minuten auf der Bank sass, von Anfang an spielen? Wird Hakan Yakin, der in der englischen Woche im Spiel gegen Zürich erst spät in der zweiten Hälfte eingewechselt wurde sein Team wieder auf den Platz führen dürfen?


Tobias Pulver

Am Samstag vor der nächsten Natipause in diesem Herbst empfangen die formschwachen Thuner, die seit nunmehr acht Spielen auf einen Sieg warten, den kürzlich entthronten Leader Luzern. Während Yakins FCL drei Punkte beim FC Thun budgetiert, um weiterhin ganz oben mitzuspielen, braucht Challandes unbedingt ein Erfolgserlebnis, um Thun aus der Krise zu befreien.


Die grosse Frage dieses Spiels ist: Kann Bernard Challandes den FC Thun aus der Krise führen? Nach einem guten Saisonstart trafen die Thuner seit dem Abgang von Kreativspieler Andrist zum FC Basel das Tor des Gegners kaum noch – und entsprechend sieht dann auch das Punktekonto der letzten Ligaspiele aus: zwei Punkte aus acht Spielen, bei gerade mal zwei erzielten Toren. In den letzten vier Spielen trafen die Thuner kein einziges Mal - oder zumindest nicht so, dass der Schiedsrichter das Tor anerkannt hätte. Wollen die Thuner bis zur Winterpause nicht bis nach ganz unten in der Tabelle durchgereicht werden, dann müssen sie jetzt zu punkten beginnen. Ob dies allerdings gegen ein in diesem Jahr so starkes Team wie Luzern gelingen wird?


Auch Luzern konnte jedoch in den letzten Runden nicht wie erwünscht Punkte sammeln. Nach der ersten Saisonniederlage gegen YB fügte ein starkes Xamax dem damaligen Leader gleich die zweite Niederlage in Folge zu, bevor Murat Yakins Team gegen Schlusslicht Lausanne wieder einen Vollerfolg verbuchen konnte. Im Spiel auswärts gegen Zürich stellte Yakin eine sehr defensive Mannschaft auf, und war entsprechend mit dem Unentschieden zufrieden. Auch gegen ein Zürich, dass im Tabellenkeller steckt, ist es auswärts nicht einfach, drei Punkte zu holen. Interessant wird sein, wie Yakin gegen Thun aufstellt. Wird Ianu, der gegen Lausanne beide Tore erzielte und gegen Zürich dann 90 Minuten auf der Bank sass, von Anfang an spielen? Wird Hakan Yakin, der in der englischen Woche im Spiel gegen Zürich erst spät in der zweiten Hälfte eingewechselt wurde sein Team wieder auf den Platz führen dürfen?


Tobias Pulver

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