18.01.2017 14:43 Uhr

Manipulationsskandal: Asien-CL-Sieger gesperrt

Die Spieler von Jeonbuk werden in der nächsten Saison nicht in der asiatischen Königklasse spielen
Die Spieler von Jeonbuk werden in der nächsten Saison nicht in der asiatischen Königklasse spielen

Der asiatische Champions-League-Sieger Jeonbuk Hyundai Motors aus Südkorea wurde als Folge eines Manipulation-Skandals für die anstehende Saison in der Königsklasse gesperrt. Das gab der asiatische Kontinentalverband AFC am Mittwoch bekannt.

In der heimisch K-League wurden Jeonbuk bereits im September des vergangenen Jahres neun Punkte abgezogen. Zudem musste der Klub aus Jeonju 78.000 Euro Strafe zahlen. Grund für die Sanktionen war die Verurteilung eines Jeonbuk-Scouts, der im Jahr 2013 Schiedsrichter bestochen hat.

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