» Spielschema Liveticker Direkter Vergleich
FC Sion Samstag, 30. März 2013
17:45 Uhr 		Servette FC
1:1
Tore
1 : 0 Léo Itaperuna 61. / Fallrückzieher  (Arnaud Bühler)
1 : 1 Marcos De Azevedo 77. / Linksschuss  (Eudis)

1 Andris Vaņins
4 Adaílton gelb-rot 63'
4 Léo Lacroix
15 Michael Dingsdag gelb 35'
20 Vilmos Vanczák gelb 45'
31 Arnaud Bühler
10 Oussama Darragi 90'
16 Didier Crettenand 83'
26 Gelson Fernandes
11 Léo Itaperuna gelb 56'
21 Yannick N'Djeng 73'
Reservespieler
14 Vullnet Basha 73'
29 Alberto Regazzoni 90'
12 Kyle Lafferty gelb 88' 83'
18 Kevin Fickentscher
5 André Marques
6 Adão
32 Anthony Sauthier
18 Barroca
4 Issaga Diallo gelb 44'
19 Christopher Mfuyi gelb 90'
22 Vincent Rüfli 85'
25 Jérôme Schneider
8 Xavier Kouassi
11 Steven Lang 63'
14 Geoffrey Tréand
21 Alexandre Pasche
9 Goran Karanović
17 Matias Vitkieviez 74'
Reservespieler
3 Christopher Routis 85'
23 Marcos De Azevedo 63'
31 Eudis 74'
1 David González
20 Christian Schlauri
6 Tibert Pont
27 Mario Meireles

Trainer: Arno Rossini

Co-Trainer: Luigi Riccio

Co-Trainer: Gennaro Gattuso

Trainer: Sébastien Fournier

Co-Trainer: Jean-Michel Aeby


Stade de Tourbillon (Sion / Schweiz)
11.800
Alain Bieri (Schweiz)
Remy Zgraggen (Schweiz)
Alain Heiniger (Schweiz)

Berichte

Nachdem die erste Hälfte zu Beginn den Zuschauern noch wenig bot, entwickelte sich die Partie immer mehr zu einem offenen Schlagabtausch. Das erste Tor der Partie erzielte dann Leo Itaperuna in der 61. Spielminute auf spektakuläre Art und Weise. Per Fallrückzieher brachte er seine Farben in Führung. Adailton schwächte seine Mannschaft allerdings nur gerade zwei Minuten später, nachdem er bereits zum zweiten Mal die gelbe Karte zu Gesicht bekam. Die Genfer wussten aus der Überlegenheit Profit zu schlagen und glichen in der 77. Spielminute durch Marcos de Azevedo aus. ...
Den Wallisern lief es in den letzten Meisterschaftsspielen nicht nach Wunsch. Dabei kam ihnen die Nationalmannschaftspause wohl gerade recht. Diese Zeit wurde auch genutzt, um den neuen Trainer Arno Rossini vorzustellen. Von den Genfern war wenig bis gar nichts zu hören in der Nationalmannschaftspause. Ganz klar ist jedoch, dass sie die Lage der Walliser zu ihren Gunsten nutzen wollen. ...
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