13.05.2009 22:00 Uhr

Dreikampf um den Aufstieg

Alle haben sie am Wochenende Nerven gezeigt, aber unter den drei Anwärtern auf den zweiten Aufstiegsplatz war die SpVgg Unterhaching der große Verlierer. Während sich Paderborn und Düsseldorf jeweils einen Punkt in Aalen bzw. Braunschweig ertrotzten, mussten die Münchener Vorstädter bei Dynamo Dresden kurz vor dem Schlusspfiff das entscheidende Tor einstecken. Mit der Leistung war Hachings Trainer Ralph Hasenhüttl dennoch zufrieden: "Wir haben genauso gespielt wie in den vergangenen drei Auswärtsspielen. Diesmal haben wir uns für unser gutes Spiel aber nicht belohnt." Nur der Ertrag war nicht nach Wunsch: "Wir wollten drei Punkte haben und waren mit einem Unentschieden nicht zufrieden - vielleicht hätten wir das sein sollen", so Hasenhüttl weiter. Wenn es auswärts nicht reicht, muss es die zweitbeste Heimmannschaft der Liga eben im heimischen Stadion richten.


Mit Spektakel zum Klassenerhalt

Dort treffen sie auf Eintracht Braunschweig, die noch am Sonntag am größten Spektakel dieser ersten Saison der 3. Liga mitgewirkt hatte. Beim schon jetzt legendären 5:5-Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf stellten die Braunschweiger dem Konkurrenten der Hachinger um den Aufstieg in letzter Minute ein Bein. Um die Chancengleichheit wieder herzustellen, soll im Stadion am Sportpark ein ähnlicher Coup gelingen - wenn es nach dem Willen von Braunschweigs Trainer Thorsten Lieberknecht geht, allerdings mit weniger als fünf Gegentreffern. "Für uns Trainer war das eine 90-minütige Leidensgeschichte", urteilte Düsseldorfs Coach Norbert Meier nach dem Spiel angesichts der nicht zufriedenstellenden Abwehrleistung beider Teams. Für alle anderen wäre eine Wiederholung eine Wiederholung des 5:5 sicherlich angenehmer als ein langweiliges 0:0.

Alle haben sie am Wochenende Nerven gezeigt, aber unter den drei Anwärtern auf den zweiten Aufstiegsplatz war die SpVgg Unterhaching der große Verlierer. Während sich Paderborn und Düsseldorf jeweils einen Punkt in Aalen bzw. Braunschweig ertrotzten, mussten die Münchener Vorstädter bei Dynamo Dresden kurz vor dem Schlusspfiff das entscheidende Tor einstecken. Mit der Leistung war Hachings Trainer Ralph Hasenhüttl dennoch zufrieden: "Wir haben genauso gespielt wie in den vergangenen drei Auswärtsspielen. Diesmal haben wir uns für unser gutes Spiel aber nicht belohnt." Nur der Ertrag war nicht nach Wunsch: "Wir wollten drei Punkte haben und waren mit einem Unentschieden nicht zufrieden - vielleicht hätten wir das sein sollen", so Hasenhüttl weiter. Wenn es auswärts nicht reicht, muss es die zweitbeste Heimmannschaft der Liga eben im heimischen Stadion richten.


Mit Spektakel zum Klassenerhalt

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