18.04.2009 17:00 Uhr

Das Ziel bleibt der direkte Aufstieg

Mit dem Auswärtssieg in Wuppertal hat der SC Paderborn wieder den Weg zurück in die Erfolsgspur gefunden und nach zuletzt vier Spielen ohne Sieg mal wieder gewonnen. Nach diesem Erfolg spricht Trainer Pavel Dotchev deshalb von einer "Riesenchance zum Nachlegen" im Kampf um den direkten Aufstieg in die 2. Bundesliga. Damit der Trend aber auch wieder nach oben zeigt, muss Paderborn jetzt aber gegen Dresden den zweiten Heimerfolg in der Rückrunde einfahren. Denn außer einem Sieg gegen Emden gab es bisher fast nur Unentschieden vor heimischen Publikum, die Paderborn nur auf der Stelle rumtreten lassen haben. Da es letzte Woche aber endlich mal wieder mit einem Dreier geklappt hat, dürfte sicher außer der eventuellen Rückkehr vom wieder gesunden Kapitän Krösche nichts an der Aufstellung des Tabellenzweiten ändern.

Besser als im Hinspiel

Bei Dynamo Dresden sind die größten Abstiegssorgen erst einmal verflogen. Mit vier Siegen aus den letzten fünf Spielen hat Trainer Ruud Kaiser die Sachsen wieder auf die richtige Bahn gelenkt. Da man aber noch nicht ganz sicher den Klassenerhalt hat, muss man aber weiter Punkte sammeln und das würde man angesichts der klaren Hinspielpleite auch gerne in Paderborn tun. Denn nach dem deutlichen 0:3 zu Hause gegen Paderborn ist da noch eine Rechnung offen. Rein statistisch sieht es auch gut aus für die Jungs aus Dresden. Denn bei bisher drei Gastauftritten der Dresdner in Paderborn holte man schon stolze zwei Siege und ein Unentschieden.

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