11.04.2009 17:00 Uhr

Dresden nach verrücktem Spiel wieder in Abstiegsnot

Es war ein wirklich kurioses Spiel, als am Dienstag der VFR Aalen die Mannschaft von Dynamo empfing. Es ging hoch und runter und nach 33 Minuten stand es 3:3. Dass Dresden dennoch am Ende mit 3:4 unterlag und nun wieder droht in den Abstiegssumpf zu geraten, hat man bei Dynamo schnell verdaut. "Wir haben drei Spiele in Serie gewonnen und danach in Aalen drei Tore erzielt, die eigentlich auswärts auch reichen sollten", sagte Kapitän Maik Wagefeld und fügte hinzu: "Die Moral ist trotz der Niederlage von Aalen absolut intakt."


Bremen mit guter Bilanz in Dresden

Die Zweitvertretung von Werder Bremen blieb auch im dritten Spiel in Folge ungeschlagen, rutschte durch das 1:1 gegen Wuppertal wieder auf einen Abstiegsplatz. Daher soll gegen Dresden heute wieder dreifach gepunket werden. Und die Bilanz spricht eindeutig für die Bremer. Von vier Auftritten in Dresden konnte Werder drei für sich entscheiden. Kein Wunder also, dass die Mannschaft von Thomas Wolter voller Selbstvertrauen ins Rudolf-Harbig-Stadion reist. "Wir fahren nicht nach Dresden, um die Stadt zu genießen, sondern, um dort was mitzunehmen", sagte Thomas Wolter vor der Begegnung.

Es war ein wirklich kurioses Spiel, als am Dienstag der VFR Aalen die Mannschaft von Dynamo empfing. Es ging hoch und runter und nach 33 Minuten stand es 3:3. Dass Dresden dennoch am Ende mit 3:4 unterlag und nun wieder droht in den Abstiegssumpf zu geraten, hat man bei Dynamo schnell verdaut. "Wir haben drei Spiele in Serie gewonnen und danach in Aalen drei Tore erzielt, die eigentlich auswärts auch reichen sollten", sagte Kapitän Maik Wagefeld und fügte hinzu: "Die Moral ist trotz der Niederlage von Aalen absolut intakt."


Bremen mit guter Bilanz in Dresden

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