Stuttgart wieder mit dem Rücken zur Wand
Nach der 0:3-Pleite im Derby gegen die Zweitvertretung des VFB stehen die Kickers mal wieder mit dem Rücken zur Wand. Die Mannschaft von Edgar Schmitt hatte sich mit starken Auftritten gegen Unterhaching oder Kickers Emden an die Nichtabstiegszone herangekämpft. Aber zuletzt gabs für die Schwaben nur einen Punkt aus zwei Spielen. Bei vier Punkten Rückstand muss heute schon Dreier her, damit die Arbeit der letzten Wochen nicht umsonst war.
Offenbach gibt sich siegessicher
Durch die Patzer der Konkurrenten ist sie doch wieder da, die Aufstiegschance für die Hessen. Mit einem Dreier gegen Stuttgart wären es nur fünf Punkte bis zum Relegationsplatz. Und die Aussichten auf drei Punkte sind nicht die schlechtesten. "Wir können uns in diesem Spiel eigentlich nur selbst ein Bein stellen", sagte Offenbachs Trainer Hans-Jürgen Boysen. Denn Stuttgart ist die schlechteste Heimelf der Liga und konnte nur drei Siege im eigenen Stadion einfahren.
Nach der 0:3-Pleite im Derby gegen die Zweitvertretung des VFB stehen die Kickers mal wieder mit dem Rücken zur Wand. Die Mannschaft von Edgar Schmitt hatte sich mit starken Auftritten gegen Unterhaching oder Kickers Emden an die Nichtabstiegszone herangekämpft. Aber zuletzt gabs für die Schwaben nur einen Punkt aus zwei Spielen. Bei vier Punkten Rückstand muss heute schon Dreier her, damit die Arbeit der letzten Wochen nicht umsonst war.
Offenbach gibt sich siegessicher
Durch die Patzer der Konkurrenten ist sie doch wieder da, die Aufstiegschance für die Hessen. Mit einem Dreier gegen Stuttgart wären es nur fünf Punkte bis zum Relegationsplatz. Und die Aussichten auf drei Punkte sind nicht die schlechtesten. "Wir können uns in diesem Spiel eigentlich nur selbst ein Bein stellen", sagte Offenbachs Trainer Hans-Jürgen Boysen. Denn Stuttgart ist die schlechteste Heimelf der Liga und konnte nur drei Siege im eigenen Stadion einfahren.