01.04.2009 21:30 Uhr

Wuppertal will weiter Boden gut machen

Am Ende waren sie in Wuppertal mit dem Punktgewinn gegen Jena doch zufrieden. Nach einer schwachen Leistung konnte der WSV einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf auf Distanz halten. Heute steht nun das nächste direkte Duell mit einem Konkurenten an. Gegen Aalen sollen es zwingend drei Punkte werden, damit am nächsten Spieltag gegen Bremen II ein ganz großer Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht werden kann.


Aalen gibt sich kämpferisch

Im zweiten Spiel hintereinander kassierte die Mannschaft von Petrik Sander am Wochenende vier Gegentore. Zwar war der Gegner niemand anderes als Ligaprimus Union Berlin, trotzdem wäre für die Aalener nach einer 1:0 Führung und Überzahlspiel mehr drin gewesen. Vor dem wichtigen Spiel in Wuppertal gibt man sich in Aalen kämpferisch. Wir werden trotz der schwierigen Situation den Kopf nicht in den Sand stecken und konzentriert weiter arbeiten", sagte Sander nach der Niederlage gegen Berlin.

Am Ende waren sie in Wuppertal mit dem Punktgewinn gegen Jena doch zufrieden. Nach einer schwachen Leistung konnte der WSV einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf auf Distanz halten. Heute steht nun das nächste direkte Duell mit einem Konkurenten an. Gegen Aalen sollen es zwingend drei Punkte werden, damit am nächsten Spieltag gegen Bremen II ein ganz großer Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht werden kann.


Aalen gibt sich kämpferisch

Im zweiten Spiel hintereinander kassierte die Mannschaft von Petrik Sander am Wochenende vier Gegentore. Zwar war der Gegner niemand anderes als Ligaprimus Union Berlin, trotzdem wäre für die Aalener nach einer 1:0 Führung und Überzahlspiel mehr drin gewesen. Vor dem wichtigen Spiel in Wuppertal gibt man sich in Aalen kämpferisch. Wir werden trotz der schwierigen Situation den Kopf nicht in den Sand stecken und konzentriert weiter arbeiten", sagte Sander nach der Niederlage gegen Berlin.

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