29.03.2009 17:00 Uhr

Aalen zurück im Keller

Zwei Wochen ist es erst her, da sah es für den VfR Aalen noch gar nicht so schlecht aus: Man hatte soeben die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart geschlagen und vier Punkte Vorsprung auf die sportliche Todeszone heraus gearbeitet. Aber der Fußball ist schnellebig, und so ist die Mannschaft von Petrik Sander zwei Wochen und zwei Niederlagen später zurück im Abstiegskampf. Nach der deftigen Klatsche gegen Bayern Münchens Zweitvertretung kommt nun der nächste dicke Brocken dran: Mit Union Berlin stellt sich der souveräne Tabellenführer vor. Einzig positive Erkenntnis für die Aalener ist es in diesen Tagen, dass man noch ein Spiel und damit eine Chance auf Punkte mehr hat als die Verfolger Jena und Bremen II.


Union marschiert unaufhaltsam

Definitiv keine Abstiegssorgen muss sich der Gast aus Berlin machen. Union ist seit sage und schreibe 13 Spielen unbesiegt. Das letzte Mal musste man Anfang November eine Niederlage einstecken. Die Folge: Zwölf Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz, gar 14 auf Rang vier. Berlin kann sich den Aufstieg nur noch selber nehmen! Dass es aber nicht immer rund läuft zeigte man zuletzt beim Auswärtsspiel in Burghausen. Die Hauptstädter schrammten haarscharf an einer Pleite vorbei, weil sie nach vorne zu wenig wagten. Sollte Aalen dem Tabellenführer mutiges Spiel entgegensetzen, könnte eine Überraschung drin sein.

Zwei Wochen ist es erst her, da sah es für den VfR Aalen noch gar nicht so schlecht aus: Man hatte soeben die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart geschlagen und vier Punkte Vorsprung auf die sportliche Todeszone heraus gearbeitet. Aber der Fußball ist schnellebig, und so ist die Mannschaft von Petrik Sander zwei Wochen und zwei Niederlagen später zurück im Abstiegskampf. Nach der deftigen Klatsche gegen Bayern Münchens Zweitvertretung kommt nun der nächste dicke Brocken dran: Mit Union Berlin stellt sich der souveräne Tabellenführer vor. Einzig positive Erkenntnis für die Aalener ist es in diesen Tagen, dass man noch ein Spiel und damit eine Chance auf Punkte mehr hat als die Verfolger Jena und Bremen II.


Union marschiert unaufhaltsam

Definitiv keine Abstiegssorgen muss sich der Gast aus Berlin machen. Union ist seit sage und schreibe 13 Spielen unbesiegt. Das letzte Mal musste man Anfang November eine Niederlage einstecken. Die Folge: Zwölf Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz, gar 14 auf Rang vier. Berlin kann sich den Aufstieg nur noch selber nehmen! Dass es aber nicht immer rund läuft zeigte man zuletzt beim Auswärtsspiel in Burghausen. Die Hauptstädter schrammten haarscharf an einer Pleite vorbei, weil sie nach vorne zu wenig wagten. Sollte Aalen dem Tabellenführer mutiges Spiel entgegensetzen, könnte eine Überraschung drin sein.

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