Marc Fascher heißt der neue Trainer an der Seitenlinie bei Carl Zeiss Jena. Nach der Trennung von Rene van Eck soll nun Fascher Jena vor dem Abstieg in die Regionalliga retten. "Ich mache mir keine Illusionen und weiß, dass wir in einer schwierigen Situation stecken. Doch ich bin davon überzeugt, dass die Lage nichts aussichtslos ist", erklärte Fascher. Nach sechs Niederlagen in Folge und 450 Minuten ohne Tor kommt jedenfalls jede Menge Arbeit auf Fascher zu.

Schritt für Schritt aus der Abstiegszone

Wuppertal ist seit drei Spielen ungeschlagen und entfernt sich Schritt für Schritt von den Abstiegsplätzen. Gegen Jena könnte nun mit einem Sieg ein richtiger Big-Point im Abstiegskampf gelingen. Denn dann hätte der WSV schon fünf Punkte Vorsprung auf Jena. Im Hinspiel unterlag Wuppertal noch knapp mit 0:1. Heute solls doch um einiges besser laufen.

Marc Fascher heißt der neue Trainer an der Seitenlinie bei Carl Zeiss Jena. Nach der Trennung von Rene van Eck soll nun Fascher Jena vor dem Abstieg in die Regionalliga retten. "Ich mache mir keine Illusionen und weiß, dass wir in einer schwierigen Situation stecken. Doch ich bin davon überzeugt, dass die Lage nichts aussichtslos ist", erklärte Fascher. Nach sechs Niederlagen in Folge und 450 Minuten ohne Tor kommt jedenfalls jede Menge Arbeit auf Fascher zu.

Schritt für Schritt aus der Abstiegszone

Wuppertal ist seit drei Spielen ungeschlagen und entfernt sich Schritt für Schritt von den Abstiegsplätzen. Gegen Jena könnte nun mit einem Sieg ein richtiger Big-Point im Abstiegskampf gelingen. Denn dann hätte der WSV schon fünf Punkte Vorsprung auf Jena. Im Hinspiel unterlag Wuppertal noch knapp mit 0:1. Heute solls doch um einiges besser laufen.