21.03.2009 17:00 Uhr

Union weiter auf direktem Kurs in die 2. Liga

Die Eisernen bauten unter der Woche gegen Wacker Burghausen ihre Serie von ungeschlagenen Spielen auf zwölf aus und haben damit ihren Rekord aus der Hinserie eingestellt. Die Zeichen bei Union stehen ganz klar auf Aufstieg. Und bei elf Punkten Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz dürften auch die größten Skeptiker bemerkt haben, dass der Aufstieg nicht nur ein Traum bleiben muss. Gegen Burghausen überzeugten die Berliner zwar nicht auf ganzer Linie, aber im Stile einer Spitzenmannschaft wurde eben mit minimalen Aufwand ein wichtiger Punkt für den Aufstieg geholt.


Trotz Niederlagenserie keine Schwarzmalerei in Jena

Fünf Niederlagen in Folge, kein Tor in den letzten vier Spielen. Keine Frage, in Jena hatten sie schon angenehmere Zeiten. Und jetzt soll ausgerechnet beim Tabellenführer gepunktet werden. Trotzdem wird in Jena keine Schwarzmalerei betrieben. Coach Rene van Eck sah sogar in der Niederlage gegen Offenbach positives: "Wir haben uns das Spiel gegen Offenbach gestern noch einmal angeschaut. Es besteht kein Grund, schwarz zu malen. Unsere Chancen entstanden nicht aus Zufällen heraus." Und Verteidiger Kim Kay Petersen ist sich sicher: "Wir sind wieder auf einem guten Weg und können auch bei Union gewinnen."

Die Eisernen bauten unter der Woche gegen Wacker Burghausen ihre Serie von ungeschlagenen Spielen auf zwölf aus und haben damit ihren Rekord aus der Hinserie eingestellt. Die Zeichen bei Union stehen ganz klar auf Aufstieg. Und bei elf Punkten Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz dürften auch die größten Skeptiker bemerkt haben, dass der Aufstieg nicht nur ein Traum bleiben muss. Gegen Burghausen überzeugten die Berliner zwar nicht auf ganzer Linie, aber im Stile einer Spitzenmannschaft wurde eben mit minimalen Aufwand ein wichtiger Punkt für den Aufstieg geholt.


Trotz Niederlagenserie keine Schwarzmalerei in Jena

Fünf Niederlagen in Folge, kein Tor in den letzten vier Spielen. Keine Frage, in Jena hatten sie schon angenehmere Zeiten. Und jetzt soll ausgerechnet beim Tabellenführer gepunktet werden. Trotzdem wird in Jena keine Schwarzmalerei betrieben. Coach Rene van Eck sah sogar in der Niederlage gegen Offenbach positives: "Wir haben uns das Spiel gegen Offenbach gestern noch einmal angeschaut. Es besteht kein Grund, schwarz zu malen. Unsere Chancen entstanden nicht aus Zufällen heraus." Und Verteidiger Kim Kay Petersen ist sich sicher: "Wir sind wieder auf einem guten Weg und können auch bei Union gewinnen."

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