18.03.2009 22:00 Uhr

"Kein richtiges Heimspiel" für Erfurt

Nur 1500 Anhänger von Rot-Weiß Erfurt (plus 300 Gästefans) werden im Steigerwald dabei sein dürfen, wenn am Mittwochabend das Nachholspiel vom 23. Spieltag gegen den VfR Aalen steigt. Diese Strafe sprach das DFB-Sportgericht nach den Ausschreitungen beim Thüringen-Derby zwischen Erfurt und Carl Zeiss Jena aus. Trainer Karsten Baumann fürchtet deshalb um den Heimvorteil: "So bedeutet das Spiel keinen Heimvorteil für uns, sondern die Situation kommt eher den Gästen entgegen. Ich glaube jedoch, wenn wir das gleiche Engagement wie in Stuttgart zeigen und es endlich wieder einmal schaffen, das Spiel mit elf Mann zu beenden, dass wir gewinnen".


Aalen will Serie starten

Vier Punkte sammelte das Team von Petrik Sander in den letzten beiden Spielen. Und wenn es nach dem Coach geht, machen seine Jungs gegen Erfurt weiter, wo sie beim 2:1-Sieg gegen Stuttgart II am Samstag aufgehört haben: "Ich habe in der zweiten Halbzeit eine klare Steigerung erkannt", zeigte sich Sander mit der Entwicklung seiner Mannschaft zufrieden. Gegen Erfurt werde es zwar deutlich schwerer, aber verstecken müsse sich seine Mannschaft dort keineswegs. Verzichten muss der VfR auf seinen Kapitän. Christan Alder wird aufgrund seiner fünften Gelben Karte nicht dabei sein. Für ihn wird Pascal Balder auflaufen.

Nur 1500 Anhänger von Rot-Weiß Erfurt (plus 300 Gästefans) werden im Steigerwald dabei sein dürfen, wenn am Mittwochabend das Nachholspiel vom 23. Spieltag gegen den VfR Aalen steigt. Diese Strafe sprach das DFB-Sportgericht nach den Ausschreitungen beim Thüringen-Derby zwischen Erfurt und Carl Zeiss Jena aus. Trainer Karsten Baumann fürchtet deshalb um den Heimvorteil: "So bedeutet das Spiel keinen Heimvorteil für uns, sondern die Situation kommt eher den Gästen entgegen. Ich glaube jedoch, wenn wir das gleiche Engagement wie in Stuttgart zeigen und es endlich wieder einmal schaffen, das Spiel mit elf Mann zu beenden, dass wir gewinnen".


Aalen will Serie starten

Vier Punkte sammelte das Team von Petrik Sander in den letzten beiden Spielen. Und wenn es nach dem Coach geht, machen seine Jungs gegen Erfurt weiter, wo sie beim 2:1-Sieg gegen Stuttgart II am Samstag aufgehört haben: "Ich habe in der zweiten Halbzeit eine klare Steigerung erkannt", zeigte sich Sander mit der Entwicklung seiner Mannschaft zufrieden. Gegen Erfurt werde es zwar deutlich schwerer, aber verstecken müsse sich seine Mannschaft dort keineswegs. Verzichten muss der VfR auf seinen Kapitän. Christan Alder wird aufgrund seiner fünften Gelben Karte nicht dabei sein. Für ihn wird Pascal Balder auflaufen.

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