16.04.2011 20:45 Uhr

Die Young Boys gewinnen gegen die AC Bellinzona verdient mit 4:0

Die Young Boys gewinnen die Partie gegen Bellinzona verdient mit 4:0. Während die ersten 15 Minuten ausgeglichen waren, drehte YB danach auf. Mit dem 3:0 war die Partie entschieden, von da an spielten nur noch die Berner. Das Resultat hätte auch höher ausfallen können, aber Matteo Gritti und die Torumrandung zeigten sich gutmütig und retteten die ACB vor einer noch höheren Klatsche.


Carlo Tebis Team spielte in den ersten 15 Minuten munter mit, obwohl man keine wirkliche Chance verzeichnen konnte. Danach begann YB das Spieldiktat zu übernehmen. Und in der 23. Minute gingen die Berner dann auch in Führung. Farnerud flankte einen Freistoss perfekt in die Mitte wo Jemal ohne Probleme einköpfen konnte. Als Degen in der 33. Minute eine lange Flanke von rechts in den Strafraum schlug und Farnerud alleine vor dem Tor stand, wusste man, dass es für die ACB schwer werden würde. Der Schwede schloss wie erwartet gekonnt ab und gönnte sich und seinem Team eine komfortable 2:0 Führung. Dies war dann auch das Pausenresultat.


In der zweiten Halbzeit spielte wiederum YB drückend und zerstörte in der 56. Minute alle restlich existierenden Hoffnungsschimmer der Tessiner, als Bienvenus Schuss vom Pfosten zu Farnerud prallte und dieser nur noch einnetzen musste. In der Folge versuchte Bellinzona nochmals etwas zu zeigen. Nachdem Feltschers Schuss von Wölfli pariert wurde, schlug auf der anderen Seite Bienvenu zu, scheiterte aber an Grittis toller Fussabwehr. Der nachfolgende Eckball landete über mehrere Stationen zu Bienvenu, welcher den Ball zu Mayuka brachte und dieser konnte aus zwei Meter den Ball im Netz unterbringen. Danach spielten nur noch die Berner. Jedoch scheiterte Costanzo an der Latte und auch seine Teamkameraden schossen keine Tore mehr.


YB ist damit bereit um am Dienstag im Spiel um Platz zwei gegen den FC Zürich zu punkten. Die AC Bellinzona kassierte unter dem neuen Coach Tebi die erste Niederlage und verbleibt weiter im Abstiegskampf.


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Steven Krucker

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