11.03.2022 22:10 Uhr

Liefering im Jahr 2022 weiterhin sieglos

Nullnummer zwischen Liefering und den Young Violets
Nullnummer zwischen Liefering und den Young Violets

Im Meisterrennen der 2. Liga ist dem FC Liefering auch in der vierten Frühjahrspartie ein Sieg verwehrt geblieben. Für die Salzburger gab es im Vergleich der Talenteschmieden mit den Young Violets der Wiener Austria am Freitag zuhause ein 0:0. Blau-Weiß Linz fügte Rapid II beim 3:0 in Wien die erste Niederlage 2022 zu. Der GAK enttäuschte im Steiermark-Derby gegen dezimierte Kapfenberger (0:0), der FAC verlängerte seine Erfolgsserie in St. Pölten.

Das Oberösterreich-Duell zwischen dem FC Juniors OÖ und Vorwärts Steyr endete 3:1. Lafnitz besiegte den Tabellennachbarn Amstetten zuhause mit 2:0. Tabellenführer Austria Lustenau ist erst am Sonntagvormittag bei Mittelständler Wacker Innsbruck gefordert. Der FAC hatte am Freitagabend im Duell der formstarken Teams in St. Pölten noch die Möglichkeit, mit dem fünften Sieg in Folge den Rückstand auf vier Punkte zu verkürzen.

Der GAK kassierte nach dem 4:0 gegen die Juniors ÖO wieder einen Dämpfer. Das 0:0 gegen ab der 36. Minute in Unterzahl spielende Kapfenberger (Rot für Sekou Sylla) verlängerte die Unserie zuhause. Die siebtplatzierten Steirer warten seit Anfang Oktober auf einen Heimsieg. Lafnitz rückte durch ein 2:0 bis auf drei Punkte an den Fünften Amstetten heran. Lukas Fadinger (3., 21./Elfmeter) schnürte einen Doppelpack.

Blau-Weiß Linz legte nach dem 3:0 gegen Lafnitz in Wien nach. Fabian Neumayr (51.), Michael Brandner (58.) und Anteo Fetahu (93.) erzielten die Tore gegen Rapid II. Vorwärts Steyr verlor ausgerechnet im Oberösterreich-Vergleich gegen den FC Juniors ÖO, dies mit 1:3. Die Linzer feierten wiederum ein seltenes Erfolgserlebnis, das Farmteam des LASK war seit dem ersten Saisonsieg im August ohne Dreier gewesen. In St. Pölten verlängerte der seit Anfang Oktober in der Liga ungeschlagene Floridsdorfer AC seine Erfolgsserie mit einem 1:0-Auswärtssieg gegen den SKN. Goldtorschütze war Anthony Schmid in der 20. Minute.

apa

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