11.11.2021 11:57 Uhr

Ein "Schweinhorn" und viele Baumgarts im Karnevals-Training

Baumgart kam als
Baumgart kam als "Schweinhorn" zum Kölner Training

Kölle alaaf! Im Rheinland wird standesgemäß am 11.11. die Karnevalssaison eingeläutet - der 1. FC Köln zieht da natürlich mit. Cheftrainer Steffen Baumgart zog mit seinem Kostüm die Aufmerksamkeit auf sich. 

Nach ernüchternden Jahren und dem knapp entgangenen Abstieg in der vergangenen Saison erlebt der 1. FC Köln bislang eine angenehme Spielzeit. Nach elf Spieltagen hat der "Effzeh" 14 Punkte auf dem Konto und zudem schon mehrfach bewiesen, auch mit den Größen der Bundesliga im direkten Duell mithalten zu können. 

Baumgart kommt als "Schweinhorn"

Großen Anteil daran hat der neue Cheftrainer Steffen Baumgart, der sich im Rekordtempo in die Herzen der Kölner Fans gebrüllt hat. Der 49-Jährige dürfte am 11.11. weitere Sympathiepunkte gesammelt haben.

Zum Training erschienen Spieler sowie Mitarbeiter wie gewohnt verkleidet. Baumgart stahl in seinem "Schweinhorn"-Kostüm dabei allen die Show. Der Köln-Coach lief zu seinem eigenen Song, den Mallorca-Star Lorenz Büffel produzierte, auf dem Trainingsgelände ein.

"Ich durfte das rosa Schwein wieder rausholen und da war noch ein Horn dran. Das Kostüm habe ich mir selbst einfallen lassen. Ich habe immer gesagt, dass ich auf den 11.11. hinarbeite. Ich finde, dass mir das gut gelungen ist", teilte Baumgart mit.

Witzig: Der restliche Trainerstab verkleidete sich als Baumgart - mit seiner typischen Schiebermütze und Poloshirt.

1. FC Köln: Baumgart "ruhig und zurückhaltend"

"Ich bin ruhig und zurückhaltend. So wird auch der Tag ablaufen", scherzte der Effzeh-Trainer. Dass im Laufe des Tages noch Alkohol fließen könnte, war recht offensichtlich. Ein Problem konnte Baumgart diesbezüglich bereits aus dem Weg schaffen. "Ich habe mich an Kölsch gewöhnt und es schmeckt sehr, sehr gut. Ich freu mich drauf", informierte er die Presse. 

Die Spieler werden an einer 2G-Veranstaltung teilnehmen und haben die nötigen Sicherheitsvorkehrungen dafür getroffen. Vor dem Training wurden alle Beteiligten erneut negativ getestet.

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