11.10.2021 08:41 Uhr

BVB und Bayern liefern sich "Transfer-Schlacht" um Adeyemi

Karim Adeyemi wird unter anderem beim FC Bayern und BVB gehandelt
Karim Adeyemi wird unter anderem beim FC Bayern und BVB gehandelt

Mit starken Leistungen bei RB Salzburg spielte sich Karim Adeyemi in den Fokus zahlreicher Topklubs. Neben dem FC Bayern sollen auch Borussia Dortmund, RB Leipzig und der FC Liverpool die Fühler nach dem Nationalspieler ausgestreckt haben. Doch wer hat die besten Chancen?

Laut einem "Bild"-Bericht könnte es zu einer echten "Transfer-Schlacht" um Adeyemi kommen. Der Stürmer ist zwar noch bis 2024 an RB Salzburg gebunden, für 30 Millionen Euro kann er den österreichischen Klub aber wohl im kommenden Sommer verlassen.

Wer die besten Karten im Poker um Adeyemi hat, ist noch völlig offen. Jeder Interessent bringt andere Vorteile für den DFB-Angreifer mit. Für den BVB könnte sprechen, dass sich in Dortmund immer wieder junge Spieler etablieren. Außerdem wäre Adeyemi bei einem Abgang von Erling Haaland wohl in der Sturmspitze gesetzt.

Reporter-Legende Marcel Reif stellte unlängst bei "Bild Live" klar: "Dortmund hat keine schlechten Chancen. Haaland wird gehen und Dortmund wird dann das Geld für Adeyemi haben!" Bei einem Abgang des Norwegers streicht der BVB wohl mindestens 75 Millionen Euro ein.

Bei einem Wechsel zum FC Bayern würde Adeyemi in seine Geburtsstadt München zurückkehren. Für den deutschen Rekordmeister spielte der Goalgetter bereits in der Jugend. Allerdings wäre er zunächst wohl nur als Backup für Robert Lewandowski eingeplant.

Adeyemi lässt Salzburg-Zukunft offen

Für Leipzig spricht die enge Bindung zu Schwester-Klub Salzburg. Zuletzt wechselte Dominik Szoboszlai innerhalb des RB-Kosmos.

Laut Informationen von "Sky" ist Adeyemis Abschied von RB Salzburg spätestens im kommenden Sommer beschlossene Sache. 

Seine Zukunft in Österreich hatte der umworbene Linksfuß unlängst in einem Interview offen gelassen. "Was in den nächsten Jahren passiert, werden wir sehen. Wenn es so weit ist, wird der nächste Schritt eingeleitet. Oder auch nicht", sagte Adeyemi dem "kicker".

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