07.09.2021 08:01 Uhr

Nicht nur Kostic? Inter beobachtet wohl auch VfB-Star

Borna Sosa vom VfB Stuttgart wird mit Inter in Verbindung gebracht
Borna Sosa vom VfB Stuttgart wird mit Inter in Verbindung gebracht

Kaum ist die Transferperiode beendet, schauen sich die europäischen Fußballvereine wieder nach potenziellen Kandidaten für die Zukunft um - so auch Inter Mailand. Der italienische Meister hat angeblich auch Spieler vom VfB Stuttgart und von Eintracht Frankfurt im Blick.

Mit Aleksandar Kolorov und Ivan Perisic besitzt Inter Mailand zwei Linksaußen im Kader, deren Verträge im kommenden Sommer auslaufen. Daher sucht der Traditionsklub wohl frühzeitig nach passenden Nachfolgern und ist einem Medienbericht zufolge dabei in der Bundesliga fündig geworden.

Laut "Calciomercato" stehen Borna Sosa vom VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurts Filip Kostic auf dem Zettel der Nerazzurri.

Bereits vor wenigen Tagen hatte das Portal über das vermeintliche Mailänder Interesse an Kostic berichtet, der kurz vor dem Ablauf der Wechselfrist noch mit Lazio Rom in Verbindung gebracht wurde. Allerdings ließ Eintracht Frankfurt den 28 Jahre alten Serben trotz eines zwischenzeitlichen Streiks letztlich nicht in Richtung Serie A ziehen.

Inter hat dritte Option neben Sosa und Kostic

Neben Kostic befindet sich nun angeblich auch Stuttgarts Sosa in Inters näherer Auswahl. Der 23-Jährige läuft seit 2018 für die Schwaben auf und hat sich unter Trainer Pellegrino Matarazzo zu einem Schlüsselspieler entwickelt. Allein in der laufenden Saison steuerte Sosa, dessen Vertrag beim VfB Stuttgart bis 2025 datiert ist, in vier Pflichtspielen ein Tor sowie vier Vorlagen bei.

Neben Sosa und Kostic bringt "Calciomercato" aber noch einen dritten Spieler mit Inter Mailand in Verbindung: Marcos Alonso. Der spanische Linksverteidiger steht noch bis 2023 beim FC Chelsea unter Vertrag. In der laufenden Spielzeit gehört Alonso unter Trainer Thomas Tuchel bislang zum Stammpersonal.

Alle drei Akteure werden übrigens von Spielerberater Fali Ramadani vertreten. Konkrete Gespräche scheint es allerdings noch nicht zu geben.

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