24.07.2021 12:25 Uhr

Nächster Klub meldet Interesse an Julian Brandt an

BVB-Abschied möglich: Wie geht es mit Julian Brandt weiter?
BVB-Abschied möglich: Wie geht es mit Julian Brandt weiter?

Mittelfeldspieler Julian Brandt könnte den BVB noch in diesem Transferfenster verlassen. Die heißeste Spur führte in den vergangenen Tagen zu Lazio Rom. Allerdings bringt sich nun angeblich auch ein anderer italienischer Erstligist in Stellung.

Wie der italienische Journalist Alessandro Jacobone berichtet, könnte sich auch der AC Milan um einen Transfer von Julian Brandt bemühen. Die Rossoneri suchen noch immer einen Nachfolger für den zu Inter Mailand gewechselten Hakan Calhanoglu und sollen Brandt ins Visier genommen haben.

Treibende Kraft hinter den Bemühungen ist Milan-Sportchef Frederic Massara, der schon zu seiner Zeit als Angestellter der AS Roma ein Auge auf Brandt geworfen haben und den Deutschen nun erneut auf seine Liste gesetzt haben soll. 

Legt der BVB auf dem Transfermarkt nach?

Sollte sich Brandt tatsächlich dem AC Mailand anschließend, käme dies nach den Entwicklungen der letzten Wochen durchaus überraschend. Brandts Wechsel zu Lazio Rom rückte gefühlt von Tag zu Tag näher. Diverse italienische Medien berichteten über einen bevorstehenden Deal. Als Ablöse wurden zwischen 18 und 25 Millionen Euro genannt. Auch ein Leihgeschäft stand zwischenzeitlich zur Debatte.

Dass der Transfer bisher noch nicht über die Bühne gegangen ist, soll einzig und allein am offensiven Mittelfeldspieler liegen. Der 25-Jährige soll noch nicht entschieden haben, ob er noch mal einen neuen Anlauf beim BVB starten will oder doch einen Tapetenwechsel anstrebt. 

Brandts Zukunft in Dortmund dürfte maßgeblich davon abhängen, ob und in welchem Ausmaß die Schwarz-Gelben in diesem Sommer noch auf dem Transfermarkt tätig werden. Mit Donyell Malen ist der Nachfolger von Jadon Sancho schon gefunden. Dazu gab es jüngst auch Gerüchte über einen möglichen Transfer von Gladbachs Marcus Thuram. Nicht der letzte Name, der in den kommenden Tagen noch heiß in Dortmund diskutiert werden wird. 

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