28.04.2021 13:37 Uhr

"Anspruchsvolle Aufgaben": Zingler bleibt Union-Präsident

Dirk Zingler bleibt Präsident von Union Berlin
Dirk Zingler bleibt Präsident von Union Berlin

Langzeit-Präsident Dirk Zingler wird auch in Zukunft dem Fußball-Bundesligisten Union Berlin vorstehen.

Der 56-Jährige, der die Geschicke der Eisernen seit 2004 lenkt, wurde vom Aufsichtsrat für eine weitere Amtszeit bestellt. Sie beginnt satzungsgemäß am 1. Juli 2021 und endet am 30. Juni 2025.

Unter Zingler erlebten die Köpenicker den Aufstieg von der Regionalliga bis in die Bundesliga. In dieser Saison kämpft der Klub sogar um die Europacup-Plätze.

Die Entwicklung sei "untrennbar mit dem Wirken von Dirk Zingler und seinen Präsidiumskollegen verbunden", sagte der Aufsichtsrats-Vorsitzenden Thomas Koch.

Das Kontrollgremium berief auch die weiteren Präsidiumsmitglieder Dirk Thieme, Jörg Hinze, Oskar Kosche und Lutz Munack für eine weitere Amtsperiode.

"Vor uns liegen anspruchsvolle Aufgaben: Die Etablierung von Union in der Bundesliga, der Ausbau unseres Stadions, die Errichtung des dazugehörigen Klubhauses, der Neubau des Nachwuchsleistungszentrums mit dem Ziel, Bundesliga-Spieler auszubilden", sagte Zingler: "All das wird uns viel abverlangen, und dazu brauchen wir die Kraft des gesamten Vereins."

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