24.03.2020 14:13 Uhr

Enthüllt: Gladbach lehnte Mega-Angebot für Pléa ab

Alassane Pléa hätte Gladbach im Winter verlassen können
Alassane Pléa hätte Gladbach im Winter verlassen können

Borussia Mönchengladbach hat im Winter offenbar ein äußerst lukratives Angebot für Alassane Pléa abgelehnt.

Nach Informationen der "Sport Bild" erkundigte sich der FC Barcelona im Januar kurz vor Transferschluss nach einem Blitztransfer von Pléa erkundigt. Demnach soll die Anfrage der Katalanen über einen Mittelsmann gelaufen sein.

Angeblich wurde Gladbach-Sportdirektor Max Eberl eine Ablöse in Höhe von 40 bis 50 Millionen Euro für den Top-Stürmer der Fohlenelf in Aussicht gestellt.

Mit Pléa hatte Barca angeblich das Loch im Angriff stopfen wollen, das nach den langfristigen Ausfällen von Luis Suárez und Ousmane Dembélé entstanden war.

Doch der Manager der Borussia soll dankend abgelehnt haben. Zu wichtig war Pléa den Gladbachern, um den Einzug in die Champions League zu schaffen.

Schließlich hat der Franzose mit acht Toren und sieben Vorlagen maßgeblichen Anteil daran, dass das Team zur Zeit auf Rang vier der Tabelle steht.

Andererseits erfolgte die Anfrage aus Barcelona offenbar erst wenige Tage vor Ende der Transferphase, so dass Eberl keinen adäquaten Ersatz für den Mittelstürmer hätte verpflichten können. Deswegen habe es auch keine konkreten Gespräche mit Barca-Verantwortlichen gegeben, heißt es.

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