25.05.2019 08:37 Uhr

Allegri-Erbe: Juventus wünscht sich Jürgen Klopp

Juventus Turin soll auf der Wunschliste von Juventus Turin stehen
Juventus Turin soll auf der Wunschliste von Juventus Turin stehen

Nach der Entlassung von Massimiliano Allegri ist die Trainersuche von Juventus Turin das große Thema der internationalen Gerüchteküche. Nachdem die Alte Dame bereits mit Pep Guardiola in Verbindung gebracht wurde, wird nun auch der Name Jürgen Klopp genannt.

Auf der Suche nach einem neuen Trainer ist Juventus Turin offenbar fest entschlossen, sich ausschließlich im obersten Regal zu bedienen.

Nachdem der Journalist Federico Gennarelli ("Radio Sportiva") Anfang der Woche bereits vermeldete, Pep Guardiola werde im Sommer von Manchester City zu Juventus wechseln und dort einen Vierjahresvertrag unterzeichnen, berichten andere italienische Medien nun, dass auch Jürgen Klopp bei den Bianconeri als Nachfolger von Allegri gehandelt wurde.

Allein um Klopp aus seinem Vertrag beim FC Liverpool (Laufzeit bis 2022) herauszukaufen wären laut "Tuttosport" allerdings rund 36 Millionen Euro fällig. Schon diese Summe dürfte den italienischen Rekordmeister abschrecken.

Hinzu kommt: Dass Jürgen Klopp des FC Liverpool im Sommer verlässt, gilt als ausgeschlossen. Vielmehr war zuletzt davon die Rede, dass der Ex-BVB-Trainer seinen Vertrag auf der Insel eher verlängern wird. Dennoch sei Klopp einer der Wunschkandidaten der Turiner Verantwortlichen, heißt es.

Auch José Mourinho ein Kandidat?

Ein weiterer Name, der in Verbindung mit Juventus Turin gehandelt wurde, ist José Mourinho. Der Portugiese ist seit seiner Entlassung bei Manchester United im Dezember 2018 vereinslos und gilt laut italienischen Medien als realistische Lösung.

Ob allerdings auch Superstar Cristiano Ronaldo grünes Licht für eine Verpflichtung des "Special One" geben würde, steht auf einem anderen Blatt.

Das Duo soll schon in den gemeinsamen Jahren bei Real Madrid nicht das beste Verhältnis gepflegt haben. Zudem hat der Ruf von Mourinho in den letzten Jahren deutlich gelitten. In Manchester hat er es trotz Investitionen in Millionenhöhe nicht geschafft, näher an die Spitzengruppe der Premier League heranzurücken. 

 

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