12.09.2017 12:14 Uhr

Neue Hoffnung für verschuldeten Regionalligisten

Gläubiger des FSV Frankfurt verzichten auf 3 Millionen Euro
Gläubiger des FSV Frankfurt verzichten auf 3 Millionen Euro

Dem wirtschaftlichen Neuanfang des Regionalligisten FSV Frankfurt steht vermutlich nichts mehr im Wege.

Wie die finanziell angeschlagenen Hessen auf ihrer Internetseite mitteilten, haben die Gläubiger dem Insolvenzplan zugestimmt - sie verzichten damit auf Forderungen in Höhe von insgesamt rund drei Millionen Euro. Bis Ende Oktober soll das Insolvenzverfahren aufgehoben sein.

Die knapp 100 Gläubiger erhalten nun jeweils eine "quotale Befriedigung" ihrer Forderungen von 2,6 Prozent. "Damit ist die beste Lösung für alle Gläubiger zustande gekommen und das zudem in einem äußerst schnellen Zeitraum", sagte Insolvenzverwalter Fabio Algari.

 

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