02.05.2017 21:06 Uhr

Schlägerei im Pokal-Finale: Ex-Schalker mittendrin

Schlimme Szenen zwischen Lokomotive und Ural
Schlimme Szenen zwischen Lokomotive und Ural

Eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten hat das Finale im russischen Pokal überschattet.

Beim 2:0 (0:0) von Lokomotive Moskau gegen Ural Jekaterinburg in Sotschi lieferten sich mehrere Spieler - darunter der ehemalige Schalker Bundesligaprofi und heutige Moskauer Jefferson Farfán - in der Nachspielzeit eine wüste Prügelei. Schiedsrichter Alexej Nikolajew zückte vier Rote Karten: Farfán und der Brasilianer Ari mussten bei Moskau vom Platz, aufseiten Jekaterinburgs wurden Artem Fidler und Edgar Manutscharjan des Feldes verwiesen.

Vor dem Zwischenfall hatten Igor Denisow (76.) und Alexej Mirantschuk (90.+3) die Treffer für Lokomotive erzielt. Als sich die Moskauer am Spielfeldrand schon zum Jubeln vorbereiteten, eskalierte die Situation auf dem Platz plötzlich und die Akteure gingen mit Fäusten und Tritten aufeinander los.

 

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