31.01.2017 12:41 Uhr

"Fühle mich betrogen": Ulloa sorgt für Eklat

Leonardo Ulloa fühlt sich betrogen und im Stich gelassen
Leonardo Ulloa fühlt sich betrogen und im Stich gelassen

Weil Leicester City ihn nicht ziehen lassen möchte, droht Stürmer Leonardo Ulloa dem englischen Meister mit Streik. "Bei allem Respekt für die LCFC-Fans. Ich fühle mich von Ranieri betrogen und vom Verein im Stich gelassen. Ich werde nicht mehr für sie spielen...", schrieb der Argentinier kurz vor Ende der Transferfrist auf Twitter.

Vor zwei Wochen hatte der 30-Jährige um Freigabe gebeten, doch Medienberichten zufolge soll Leicesters Teammanager Claudio Ranieri ein Angebot des spanischen Erstliga-Aufsteigers Deportivo Alaves abgelehnt haben. Ulloa stand in der laufenden Premier-League-Saison in zwölf Einsätzen für die Foxes nur einmal in der Startelf und erzielte ein Tor.

"Wenn ich beim Verein bleibe, wird das meine Karriere ernsthaft beeinflussen", sagte Ulloa, dessen Vertrag bis 2018 läuft, bei "Sky Sports News".

Online-Wettanbieter: bet365 | Interwetten | sportingbet | Tipico Sportwetten