Skripnik hält Abstand zu Schaaf

Vor und während des Bundesliga-Gastspiels von Werder Bremen am Sonntag bei Eintracht Frankfurt will Viktor Skripnik zu seinem Frankfurter Trainerkollegen, dem langjährigen Bremer Coach Thomas Schaaf, Abstand halten.
"Wir sind beide Profis und erledigen unseren Job. Vorher ist jeder fokussiert, hinterher werden wir sehen, was passiert", sagte der 44-Jährige vor der Partie der Hanseaten im Frankfurter WM-Stadion.
Psychologisch sieht sich der gebürtige Ukrainer gegenüber seinem Lehrmeister - "Es ist eine Ehre, gegen ihn zu spielen" - im Vorteil: "Er kennt mich als Trainer nicht und weiß nicht, wie ich Spieler vorbereite. Ich hingegen kenne ihn schon." Skripnik war von 1999 bis 2004 Werder-Profi unter Schaaf.
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sid