VfR Aalen Mittwoch, 26. September 2018
19:00 Uhr
Karlsruher SC
1:3
Tore
0 : 1 Torinfos im Ticker Anton Fink 33. / Rechtsschuss  (Marvin Pourié)
1 : 1 Torinfos im Ticker Marcel Bär 49. / Rechtsschuss
1 : 2 Torinfos im Ticker Marc Lorenz 59. / Linksschuss
1 : 3 Torinfos im Ticker Marvin Pourié 71. / Rechtsschuss  (Anton Fink)

90'
Fazit:
Der Karlsruher SC gewinnt in Aalen mit 3:1 und sichert sich drei wichtige Zähler im Kampf um die oberen Plätze. Das Endergebnis fällt allerdings deutlicher aus, als es der Spielverlauf tatsächlich war. In einer unspektakulären ersten Hälfte, in der sich beide Seiten lange schwer taten überhaupt in die Offensive zu kommen, waren es die Gäste, die in der 33. Minute den Knoten lösten, durch Fink in Führung gingen und fortan das Geschehen bestimmten. Nach der Pause dann aber die Wende: Aalen kam stark verbessert aus der Kabine, erzielte den schnellen Ausgleich und übernahm das Momentum. Doch hintenraus fehlte den Hausherren ein ums andere Mal die letzte Konsequenz vor dem Kasten. Ganz anders der KSC, der sich mit einem Sonntagsschuss von Marc Lorenz (59.) die Führung zurückholte, bevor Marvin Pourie (71.), nach brillanter Vorarbeit von Anton Fink , den Schlusspunkt zum 3:1 setzte. Damit springen die Baden auf Tabellenplatz drei, während die Aalener weiter auf einem Abstiegsplatz festhängen.
90'
Spielende
90'
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
90'
Einwechslung bei Karlsruher SC -> Dominik Stroh-Engel
90'
Auswechslung bei Karlsruher SC -> Marvin Pourie
88'
Stattdessen schaffen es die Badener immer wieder sich aus der eigenen Hälfte zu befreien und den Ball lange vor dem Kasten der Schwaben festzumachen.
86'
Aalen wirft nochmal alles rein, doch es fehlt der letzte Punch, um die drohende Niederlage abzuwenden.
83'
Einwechslung bei Karlsruher SC -> Alexander Groiß
83'
Auswechslung bei Karlsruher SC -> Anton Fink
83'
Gelbe Karte für Damian Roßbach (Karlsruher SC)
Vollkommen unnötig. Nach einem Zweikampf zwischen Damian Roßbach und Sascha Traut, gibt es Einwurf für den VfR. Anstatt den Ball zur Außenlinie zu spielen, knallt der Karlsruher das Leder auf die Tribüne und sieht folgerichtig den Karton.
81'
Nicolás Sessa versucht es aus allen Lagen. Kurz nach der Auflage für Bär, probiert es der Mittelfeldmann wieder selbst. Von der rechten Seite kommend, tanzt sich der junge Deutsch-Argentinier an der Abwehrreihe der Gäste vorbei und pfeffert den Ball auf die linke Ecke. Der Schuss kommt jedoch halbhoch am Tor an und landet direkt und en Armen von Benjamin Uphoff.
78'
Der VfR hat sich noch nicht aufgegeben. Erneut ist es Nicolás Sessa, der einen Standard scharf in die Sechzehner schickt. In der Mitte steigt Marcel Bär am höchsten, bekommt die Kugel aber nicht entsprechend auf den Kasten gedrückt. So langsam muss so einer aber mal passen, wenn die Hausherren hier noch Punkte holen wollen.
76'
Einwechslung bei VfR Aalen -> Royal-Dominique Fennell
76'
Auswechslung bei VfR Aalen -> Lukas Lämmel
74'
Matthias Morys will heute einfach kein Tor gelingen. Im Fünfmeterraum fällt dem Zehner ein Abpraller direkt vor die Füße, doch den Rebound bekommt der Aalener nicht an Benjamin Uphoff vorbeigedrückt, obwohl der schon auf dem Boden liegt.
71'
Tooor für Karlsruher SC, 1:3 durch Marvin Pourie
Der KSC erhöht! Eine verunglückte Flanke von der rechten Seite landet bei Marian Sarr, der versucht den Ball per Kopf aus dem Fünfer zu befördern. Doch auch der Klärungsversuch misslingt und landet noch im Sechzehner bei Anton Fink, der die Übersicht behält und das Leder sofort in die Zentrale zu Marvin Pourie schickt. Der Angreifer steht daraufhin frei vor dem Kasten und kann locker links unten einnetzen.
69'
Einwechslung bei Karlsruher SC -> Burak Çamoğlu
69'
Auswechslung bei Karlsruher SC -> Kyoung-rok Choi
68'
Gelbe Karte für Sascha Traut (VfR Aalen)
Auch die zweite Gelbe des Spiels geht an die Hausherren. Ähnlich wie zuvor Sessa, stoppt auch Traut einen schnellen Konter der Gäste mit unlauteren Mitteln im Halbfeld.
66'
Der zweite Durchgang zeigt endlich das, was beide Teams vor der Partie versprochen haben. War der erste Durchgang noch von Mittelfeldgeplänkel dominiert, halten sich die Mannschaften inzwischen kaum noch um den Mittelkreis auf, sondern suchen stets den schnellen Weg in den gegnerischen Strafraum.
63'
Schon wieder Matthias Morys! Erneut ist es der Angreifer, der hier den Ausgleich auf dem Fuß hat. Mit einem perfekten Steilpass, bekommt der Stürmer die Kugel in den gegnerischen Fünfmeterraum geschickt und kann dann aus spitzem Winkel abschließen. Doch Uphoff ist wieder zur Stelle und wehrt den Ball ab.
59'
Tooor für Karlsruher SC, 1:2 durch Marc Lorenz
Und dann so ein Ding! Mitten in die Offensive der Gastgeber, erspielen sich die Gäste einen Eckball. Der Standard kommt von der rechten Seite reingeflogen, wird aber sofort aus dem Strafraum geköpft. Hier landet die Kugel auf dem Schlappen von Lorenz, der sich aus knapp 20 Metern ein Herz fasst und das Leder, mit voller Wucht, in das linke Kreuzeck drischt. Wahnsinnstor!
58'
Das Spielgeschehen hat sich nach der Pause um mindestens 180 Grad gedreht. Waren die Karlsruher zum Ende des ersten Durchgangs noch spielbestimmend, halten die Aalener den Gegner inzwischen fest im Klammergriff.
56'
Nicolás Sessa mit dem nächsten Streich! Rotzfrech tanzt der junge Mittelfeldmann an den Abwehrreihen der Baden vorbei und sucht von der linken Strafraumkante den Abschluss. Der Linksschuss rutscht flach quer durch den Fünfer und saust um Haaresbreite am rechten Pfosten vorbei.
53'
Jetzt haben die Gastgeber blutgeleckt. Die Brust ist breiter, die Pässe genauer und die Angriffsversuche zielgerichteter. Die heimischen Anhänger quittieren den Leistungsanstieg mit lauten Gesängen.
50'
Gelbe Karte für Nicolás Sessa (VfR Aalen)
Lange hat es gedauert, jetzt ist es aber doch soweit. Nach einem beherzten Tritt in die Beine des Gegenspielers, sieht Nicolás Sessa die erste Karte dieser Begegnung.
49'
Tooor für VfR Aalen, 1:1 durch Marcel Bär
So schnell kann das gehen! Eben war Uphoff noch der gefeierte Held, jetzt fliegt der Keeper der Gäste umkoordiniert durch den eigenen Strafraum und lässt einen hohen Ball halbherzig vor die Füße von Marcel Bär klatschen. Der Aalener kann sich die Ecke aussuchen und bedankt sich mit einem zielgenauen Schuss in den rechten Knick.
49'
Die zweite Halbzeit beginnt so, wie die Erste aufgehört hat: Mit einem Standard für den VfR. Nicolás Sessa schickt das Leder scharf in den Sechzehner der Gäste, findet aber keinen Abnehmer. So kommt der Ball direkt zurück zum Freistoßschützen, der jedoch keine zweite Flanke angesetzt bekommt.
46'
Die Akteure sind zurück, die Zuschauer auch: Es kann also weitergehen.
46'
Anpfiff 2. Halbzeit
45'
Halbzeitfazit:
In den ersten 45 Minuten wollte die Ostalb-Arena ihrem Ruf als torreichstes Stadion der aktuellen Spielzeit noch nicht gerecht werden. Beide Teams taten sich lange schwer überhaupt in die Offensive zu finden und so plätscherten die ersten 20 Minute nahezu ereignislos vorüber. Nach dem dann aber die Fans mitmachten, tauten auch die Akteure auf dem Rasen auf und in der 33. Minute war es dann endlich soweit. Mit einem tollen Vorstoß brachte Marvin Pourie den Ball in die Gefahrenzone und bediente Anton Fink, der daraufhin nur noch einzuschieben brauchte. Sekunden vor dem Pausenpfiff hatten dann auch die Hausherren eine Riesenmöglichkeit durch Matthias Morys, doch Benjamin Uphoff parierte spektakulär und hielt die knappe Pausenführung fest.
45'
Da war die Riesengelegenheit zum Ausgleich! Mit einem Volleyschuss aus dem Fünfmeterraum, lässt Matthias Morys das Stadion aufspringen, doch Uphoff reagiert blitzschnell, ist mit der rechten Pranke zur Stelle und hält seinem Team die Führung fest.
45'
Ende 1. Halbzeit
45'
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
44'
In die Offensive findet der VfR aber auch kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit nicht. Meist enden die Angriffsversuche der Hausherren schon 30 bis 35 Meter vor dem Gehäuse von Benjamin Uphoff.
41'
Lange hält der Karlsruher Offensivdruck dann aber doch nicht, denn die Hausherren finden zügig die notwendigen Antworten auf die Vorstöße der Gäste. So bleibt auch nach dem Treffer erst einmal alles beim Alten.
38'
So klappt es dann auch mit den Abschlüssen. Marvin Wanitzek übernimmt das Spielgerät in der Zentrale, schiebt leicht nach rechts und zieht von der Sechzehnerkante ab. Der Schuss geht auf die lange linke Ecke, ist in der Summe aber zu harmlos, um Daniel Bernhardt zu überwinden.
36'
Aalen sucht nach der schnellen Antwort, doch die Gäste machen das geschickt, kombinieren sich entspannt durch das Mittelfeld und halten lange den Ball.
33'
Tooor für Karlsruher SC, 0:1 durch Anton Fink
Da ist es passiert! Marvin Pourie schnappt sich die Kugel auf der linken Außenbahn und sucht postwendend den Weg in die Gefahrenzone. Mit zwei Gegenspielern im Schlepptau drängt der Stürmer in den Sechzehner und hat dann das Auge für Anton Fink, der sich in der Mitte seinerseits gegen seinen Gegenspieler durchsetzt und das Leder locker in die linke Ecke schiebt.
30'
Sein Kollege Nicolás Sessa macht es da schon etwas besser. Mit einem wuchtigen Strahl aus knapp 25 Metern halblinker Position, pfeffert der Mittelfeldmann das Spielgerät auf das Gehäuse von Benjamin Uphoff. Der Schlussmann muss allerdings nicht eingreifen, denn der Schuss segelt knapp über die Querlatte hinweg.
28'
Auch dem VfR scheinen die erwachten Fans neuen Antrieb zu verleihen. Im Sechzehner versucht sich Marcel Bär durch die Gegnerreihen zu dribbeln, muss sich der numerischen Überzahl des Gegners aber beugen.
26'
Karlsruhe dreht auf. Mit einer hohen Flanke von der linken Seite bedienen die Gäste Anton Fink, der sich auf Höhe des Elfmeterpunkt durchsetzt und die Kugel mit dem Kopf auf den linken Pfosten schickt. Dem Versuch fehlen aber ein paar Zentimeter zum Glück. So rutscht der Kopfstoß erneut knapp am Aluminium vorbei.
23'
Jetzt ist auch die Tribüne da. Nach zwanzig langen Minuten Schweigen im Walde, kommt allmählich so etwas wie Stimmung auf. Dem Spiel kann das nur gut tun.
20'
Diesmal geht der Eckball aber gehörig schief, landet beim Gegner und lädt den KSC zum Konter ein. Am Ende des fixen Gegenangriffs steht Stiefler, der es artistisch per Fallrückzieher probiert. Die Aktion ist aber mehr Schein als Sein, denn der Schuss hoppelt direkt in die Arme von Daniel Bernhardt.
18'
Nach der Doppelchance übernehmen die Hausherren langsam das Geschehen und erspielen sich prompt den nächsten Eckstoß.
15'
Und der wird gefährlich! Der Standard rauscht von der rechten Seite ins Zentrum und landet erneut bei Schnellbacher, der die Kugel hauchzart am linken Pfosten vorbei köpft.
14'
Dafür gibt es auf der anderen Seite nennenswertes zu Berichten. Mit einem schnellen Konter stürmt Marvin Büyüksakarya in die Offensive und bedient Luca Schnellbacher an der Sechzehnerkante. Der Stürmer wird jedoch entscheidend gestört, kann aber immerhin einen Eckball herausholen.
13'
Gefährlich wird es allerdings nicht, denn der Eckstoß von der linken Seite landet direkt auf dem Kopf eines Aalener Verteidigers und fliegt in Richtung Seitenauslinie.
13'
Immerhin: Der KSC holt die erste Ecke dieser Begegnung heraus.
11'
Auch nach etwas mehr als zehn Minuten warten wir weiter auf den ersten echten Torschuss. Weder Bernhardt noch Uphoff mussten bisher ernsthaft in Erscheinung treten.
8'
Die ersten Minuten der Partie spielen sich beinahe vollständig im Mittelfeld ab. Wenn mal etwas geht, dann ist es beim KSC, der versucht den Ball über die Außen in die Gefahrenzone zu trage. Der VfR hingegen beschränkt sich aktuell auf lange Bälle.
5'
Trotzdem sind es die Gäste, die die ersten Torannäherungen verbuchen. Marvin Pourie und Kyoung-rok Choi versuchen es kurz nacheinander mit Schüssen aus der zweiten Reihe, doch beide hämmern das Spielgerät deutlich neben das Ziel.
3'
Auf dem Rasen geht es zunächst verhalten los. Der in Weiß gekleidete KSC sucht schnell den Weg in die Defensive und lässt erst einmal die Hausherren das Spiel machen.
2'
Wie schon in einigen anderen Stadien, so wird auch hier in der Ostalb 20 Minuten lang geschwiegen. Das Ganze ist ein Protest der Fans gegen den DFB.
1'
Auf geht's! In Aalen rollt das Leder.
1'
Spielbeginn
Bisher sind in dieser Saison in keinem Stadion mehr Tore gefallen als in der Ostalb-Arena. Das verheißt doch schon einiges. In wenigen Minuten geht es endlich los.
Das letzte Gastspiel des KSC auf der Ostalb ist übrigens noch garnicht so lange her. Am vorletzten Spieltag der vergangenen Spielzeit feierten die Badener beim VfR einen 2:0-Auswärtserfolg. Eine Wiederholung dieses Ergebnisses will der geborene Karlsruher Daniel Bernhardt im Kasten der Hausherren unbedingt verhindern und ist sich gleichzeitig sicher: "Wir gehen mit breiter Brust heute ins Spiel, knüpfen an die Leistung vom Wochenende an und dann hauen wir die weg."
Trotz der Mehrbelastung durch die englische Woche haben sich die Trainer beider Seiten kaum zu Änderungen entscheiden. Argirios Giannikis hat sich, im Vergleich zum 0:1 in Halle, für zwei Wechsel entschieden und bringt gegen den KSC Lukas Lämmel und Sascha Traut, statt Patrick Schorr und Mart Ristl. Karlsruhe-Coach Alois Schwartz hingegen denkt sich "never change a winning team" und schickt die selbe Elf ins Rennen, die am Wochenende gegen Uerdingen erfolgreich war.
Beim KSC ist es, wie angesprochen, genau andersherum. Mit schlappen acht Treffern stellen die Badener, zusammen mit Zwickau, die zweitschwächste Offensive der Liga. Allein die kompakte Defensive der Blau-Weißen, die im bisherigen Saisonverlauf nur sechs Gegentore zuließ, sorgt für die gute Tabellensituation des Vorjahresdritten.
Des Weiteren ermahnte Schwartz seine Truppe dazu "diszipliniert und kompakt" zu spielen. Tatsächlich verrät ein kurzer Blick auf die Torausbeute der Schwaben, dass der VfR die Offensive nicht verlernt hat. Mit zehn Treffern aus den ersten acht Begegnungen, waren die Aalener sogar zwei Mal häufiger erfolgreich als die heutigen Gäste. Dem Für stehen allerdings satte zwölf Gegentreffer entgegen, die dafür sorgten, dass die Mannschaft von Ex-Karlsruher Giannikis bisher erst zwei Siege verbuchen konnte.
Doch auch beim KSC herrschte in den vergangenen Wochen alles andere als Tristes. Nach zwei etwas überraschenden Dreiern gegen Osnabrück (0:1) und Uerdingen (2:0) klopfen die Badener, nach durchwachsenem Saisonstart, wieder an den oberen Tabellenrängen an. Ungeachtet der Position des heutigen Gegners, sind sie sich beim KSC aber auch der momentanen Form des VfR bewusst: "Wir treffen auf eine gute Mannschaft, in der es im Sommer einen kleinen Umbruch gab. Das Team hat bisher einen starken Eindruck hinterlassen, auch wenn die Ergebnisse aus Aalener Sicht vielleicht nicht immer so waren wie gewünscht. Wir wissen, dass alles andere als ein leichtes Spiel auf uns zukommt.", gab Trainer Alois Schwartz zu verstehen.
Nach dem starken 4:1-Sieg gegen Preußen Münster im letzten Heimspiel sind Trainer und Spieler in Aalen hochmotiviert und gewillt, einen solchen Erfolg gleich noch einmal zu wiederholen. Da sorgte auch die knappe 0:1-Pleite in Halle nicht für einen Dämpfer: "Die Leistung aus dem Spiel gegen Münster und die 60 Minuten in Halle: Wenn wir so auch gegen den KSC auftreten, bin ich guter Dinge, dass wir Karlsruhe Paroli bieten können", zeigte sich VfR-Coach Argirios Giannikis optimistisch.
Ostalb gegen Baden: Das "beinahe-Derby" war in den vergangenen Jahren zwar häufig kein großer Fußball-Leckerbissen, für eine gute Kulisse war in der Heimstädte der Aalener aber stets gesorgt, wenn der Gast KSC hieß. Die aktuellen Umstände beider Teams, lassen in diesem Jahr aber auf gute Unterhaltung hoffen, denn während die Hausherren unbedingt Zähler einfahren wollen, um die unteren Tabellenränge zu verlassen, brauchen die Gäste den Dreier, um den Anschluss nach ganz oben zu halten.
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zum zweiten Teil der englischen Woche. In der Ostalb Arena treffen sich der VfR Aalen und der Karlsruher SC zum baden-württembergischen Landesduell. Los geht’s ab 19:00 Uhr.
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