FC St. Pauli Freitag, 29. März 2019
18:30 Uhr
MSV Duisburg
0:0
Tore
keine

90'
Fazit:
Schluss in Hamburg, der 1. FC St. Pauli und der MSV Duisburg trennen sich letztlich nicht unverdient mit 0:0. Im Prinzip ist die Geschichte dieser Begegnung rasch erzählt: Nach fulminanten ersten zehn Minuten der Kiezkicker verflachte das Geschehen mehr und mehr und entwickelte sich auch nach dem Pausentee nicht zu einer hochklassigen Geschichte. Die Kauczinski-Elf war insgesamt etwas aktiver, jedoch oft in ihren Bemühungen zu unpräzise und oft auch harmlos. Wenn es Chancen gab, war meist Wiedwald im Weg. Auf der Gegenseite präsentierten sich die Zebras einfallslos und traten offensiv so gut wie gar nicht in Erscheinung. Der Punkt ist im Kampf um den Abstieg zwar nicht schlecht - irgendwann muss es dann aber auch mit Siegen klappen. Heute war definitiv noch mehr drin. In acht Tagen empfangen sie im Kellerduell den FC Ingolstadt. Die Norddeutschen hingegen verharren auf der Stelle, machen zunächst mal nur wenig Boden nach oben gut. Zeitgleich zum MSV treten sie bei Holstein Kiel an.
90'
Spielende
90'
Tatsächlich holt sich Gyau noch seine Einsatzprämie ab. Für ihn muss der wohl auffälligste Akteur der Gäste runter, nämlich Oliveira-Souza.
90'
Einwechslung bei MSV Duisburg -> Joseph-Claude Gyau
90'
Auswechslung bei MSV Duisburg -> Cauly Oliveira-Souza
90'
Am Spielfeldrand steht seit einiger Zeit Gyau für seine Einwechslung bereit. Mal sehen, ob er nochmal drauf darf. Die Hälfte der Nachspielzeit ist durch.
90'
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
89'
Lieberknecht will wohl den Lucky Punch. Deshalb bringt er mit Iljutcenko einen echten Mittelstürmer. Dafür geht Nielsen vom Platz.
89'
Einwechslung bei MSV Duisburg -> Stanislav Iljutcenko
89'
Auswechslung bei MSV Duisburg -> Håvard Nielsen
86'
Schneider! Der 25-Jährige tankt sich gegen Fröde von halblinks an der Strafraumkante ins Zentrum durch und schließt wuchtig aus 16 Metern ab. Dabei zielt er allerdings zu zentral und findet im sicheren Wiedwald seinen Meister.
85'
Lieberknecht ist außer sich. Offenbar ist er mit der Leistung einiger seiner Spieler nicht gänzlich einverstanden. Wenn die elf Zebras eine ähnliche Leidenschaft wie ihr Fußballlehrer zeigen würden, wäre hier gegen teils fahrige Hamburger womöglich mehr drin.
82'
Auf einmal das Kellerkind! Wiegel flankt flach von rechts nach innen, wo aus acht Metern Oliveira-Souza abnimmt. Sein Direktversuch rauscht aber ganz weit über die Querlatte.
82'
Dem FCSP läuft die Zeit davon. Ein torloses Remis gegen den Tabellenvorletzten wäre viel zu wenig für die restlichen Ambitionen bezüglich Liga eins.
79'
Gelbe Karte für Florian Carstens (FC St. Pauli)
Carstens reißt nach Ballverlust seinen Gegenspieler nieder und sieht dementsprechend Gelb.
76'
Nächste Veränderung bei den Gastgebern. Meier muss nach im zweiten Durchgang unauffälligem Auftritt raus. Jetzt darf sich Schneider probieren.
76'
Einwechslung bei FC St. Pauli -> Jan-Marc Schneider
76'
Auswechslung bei FC St. Pauli -> Alexander Meier
74'
Wiegel läuft über den rechten Flügel, zieht am Strafraumeck nach innen und jagt die Kugel mit links klar drüber. So wirklich gefährlich sind die Zebras weiterhin nicht.
73'
Auch Lieberknecht tauscht jetzt zum ersten Mal aus. Engin kommt, der weiterhin in der Saison torlose Verhoek geht.
73'
Einwechslung bei MSV Duisburg -> Ahmet Engin
73'
Auswechslung bei MSV Duisburg -> John Verhoek
71'
Gelbe Karte für Gerrit Nauber (MSV Duisburg)
Nun sieht ausgerechnet jener Nauber Gelb nach taktischem Foul gegen Sobota. Besonders bitter: Es ist seine fünfte, in einer Woche beim Abstiegsknaller gegen Ingolstadt muss er zuschauen.
70'
Wieder steht Nauber im Weg! Buchtmann mogelt sich über halblinks gegen zwei Gegenspieler in den Sechzehner und drückt das Spielgerät zentral aus 14 Metern auf den Kasten. Der MSV-Kapitän ist aber erneut gut postiert und klärt.
69'
Oliveira-Souza drischt das Rund aus halbrechten 23 Metern einfach mal aufs gegnerische Gehäuse. Harmlos trudelt es jedoch ein ganzes Stück an der linken Längsstange vorbei.
66'
Wiedwald hält saustark! Nach Doppelpass mit Sobota nahe des rechten Strafraumecks zieht Buchtmann aus 17 zentralen Metern ab. Die Murmel dreht sich aufs linke Eck, wird mittendrin aber zur anderen Seite abgefälscht. Duisburgs Schlussmann kann rechtzeitig reagieren und wehrt prima zur Ecke ab. Die bleibt ergebnislos.
65'
25 Minuten vor Spielende scheint es darauf hinauszulaufen, als ob eine Serie Bestand haben sollte. In der 2. Bundesliga hat das Team aus Westdeutschland noch nie am Millerntor einen Sieg bejubeln dürfen. Viel deutet auch aktuell nicht darauf hin.
62'
Gelbe Karte für Waldemar Sobota (FC St. Pauli)
Sobota fügt sich gleich mit einem taktischen Foul im Mittelfeld ein. Dafür wird er nach einer Minute auf dem Platz verwarnt.
61'
Erster Wechsel in diesem Duell. Der immer weiter abtauchende Miyaichi geht womöglich auch angeschlagen nach dem Ellenbogencheck von Hajri vom Rasen. Sobota wirbelt dafür nun im Angriff.
61'
Einwechslung bei FC St. Pauli -> Waldemar Sobota
61'
Auswechslung bei FC St. Pauli -> Ryo Miyaichi
58'
Außennetz! Ein hoher Chip von Nauber aus dem linken Halbraum findet am entsprechenden Flügel Wolze. Der Linksverteidiger der Westfalen steht im Strafraum und hält rücksichtslos mit dem Vollspann drauf. Dabei erzittert jedoch nur die Außenseite der Maschen.
56'
Møller Dæhli schickt Miyaichi schön nach rechts in die Box. Der Mittelfeldmann sucht mit einem Pass in die Mitte Meier, doch Nauber grätscht dazwischen und rettet zur Ecke. Gute Abwehraktion. Der Standard bringt nichts ein.
55'
Die Meidericher haben nach einem Eckstoß der Braun-Weißen arge Probleme, das Leder aus dem eigenen Sechzehner zu bekommen. Nach drei aufeinanderfolgenden Flanken bleibt schließlich Nielsen am Boden liegen und kriegt das Foul gepfiffen. Gefahr gebannt.
52'
Weiterhin spielt sich der Großteil dieser Begegnung im Mittelfeld ab. Zwar ist den Gastgeber das Bemühen nicht abzusprechen. Die Lieberknecht-Truppe steht defensiv aber sehr stabil und lässt nichts zu.
49'
Die ersten Zeigerumdrehungen nach dem Pausentee verlaufen eher ruhig. Beide Teams gehen nicht mit hochgeklapptem Visier ins Rennen und suchen eher die Lücke.
46'
Der zweite Durchgang läuft, personelle Veränderungen gibt es derweil nicht.
46'
Anpfiff 2. Halbzeit
45'
Halbzeitfazit:
Keine Treffer zur Halbzeit am Millerntor: Zwischen St. Pauli und Duisburg steht es 0:0. Dabei begannen die Norddeutschen wie die Feuerwehr, hatten durch Meier und ein Fast-Eigentor dicke Gelegenheiten zur Führung. Weil die aber ungenutzt blieben, fing sich der MSV nach und nach und verlagerte das Geschehen zunehmend ins Mittelfeld. Nach der Anfangsviertelstunde sahen wir ein ausgeglichene Partie, die gerechtfertigterweise remis steht. Vor allem von den Kiezkickern muss nach dem Seitenwechsel noch mehr kommen, allerdings auch von den Zebras. Im Gegensatz zum FCSP sind sie nämlich weitestgehend harmlos geblieben und offensiv noch einiges schuldig. Bis gleich!
45'
Ende 1. Halbzeit
45'
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
45'
Für Miyaichi geht es weiter. Sein Kiefer muss wohl aus Stahl sein.
43'
Miyaichi presst hoch gegen Hajri und bekommt dessen Ellenbogen ordentlich ins Gesicht. Hajri selbst winkt die Mannschaftsärzte herbei. Hoffentlich ist alles in Ordnung beim Japaner.
41'
Lange ist es nicht mehr bis zur Pause. St. Pauli geht wieder etwas mehr ins Risiko, findet aber nicht derart große Lücken vor, wie es in den ersten Minuten der Fall war.
38'
Beinahe das Zaubertor vom "Fußballgott"! Buchtmann gibt von der rechten Außenbahn flach ins Zentrum, wo Meier gegen Nauber zum Ball geht und ihn per Hacke aus sieben Metern aufs lange Eck befördert. Da ist allerdings zu wenig Dampf hinter, so kann Wiedwald noch parieren.
37'
Das Match ist äußerst zerfahren und hektisch geworden. Im Mittelfeld reihen sich zahlreiche Abspielsfehler aneinander, echte Spielkultur kommt da nicht auf.
34'
Einen abgefälschten Schuss will Meier zwischen Strafstoßpunkt und Fünfer mit der Brust gegen Hajri mitnehmen. Der Innenverteidiger wirft sich aber in den Mann, geht zu Boden und legt den Arm auf den Ball. Dankert entscheidet auf Offensivfoul - strittig.
31'
Møller Dæhli setzt zentral an der Strafraumkante gut nach und nimmt am linken Eck Buballa mit. Dessen Versuch wehrt Hajiri ab, indem er sich in die Flugbahn wirft. Im Nachsetzen foult Avevor einen Gegenspieler.
28'
Von den Kiezkickern könnte wieder etwas mehr nach vorne gehen. Seit dem Schuss von Carstens vor gut zehn Minuten gelingt offensiv kaum etwas. Im Unterschied zur Anfangsphase wird Coach Kauczinski damit nicht zufrieden sein.
25'
Der etatmäßige Rechtsverteidiger ist wieder auf dem Feld. Offenbar hat es ihn nicht übler erwischt.
24'
Wiegel kommt in der Rückwärtsbewegung gegen Miyaichi zu Fall und knickt dabei böse um. Sofort ruft er nach medizinischer Behandlung, kann aber eigenständig zur Seitenlinie laufen und steht auch einwechselbereit wieder bereit.
22'
Nicht schlecht! Nach Wolze-Flanke von links trifft Nielsen die Pille nahe des Elfmeterpunktes nicht richtig. Wenn er da zum Abschluss kommt, klingelt es womöglich. Im Gegenzug versucht sich Møller Dæhli an der rechten Strafraumkante gegen Nauber, wird aber abgekocht.
21'
Aktuell neutralisiert sich das Geschehen ein bisschen. Der FCSP zieht sich etwas zurück, lautert auf gefährliche Umschaltmomente. Auf der anderen Seite lassen die Meidericher genau die aber zurzeit nicht zu.
18'
Carstens wird etwas unfreiwillig von Møller Dæhli aus der Mitte bedient und knallt das Spielgerät aus halbrechten 22 Metern auf Wiedwalds Kasten. Ein gutes Stück saust es dabei über den linken Giebel.
16'
Nach einer Viertelstunde findet Duisburg hier auch langsam aber sicher in die Partie. Der anfängliche Sturmdrang der Hausherren scheint ein wenig gestoppt. Mal schauen, wie es weitergeht.
13'
Im Anschluss an den folgenden Freistoß schalten die Zebras rasant um. Oliveira-Souza rennt im Eins-gegen-Eins gegen Buballa an die Strafraumkante und zieht aus 16 Metern ab. Der Linksverteidiger bekommt den Ball an den ausgefahrenen Arm. Aufgrund der kurzen Distanz entscheidet Schiri Dankert nicht auf Strafstoß.
12'
Gelbe Karte für Lukas Fröde (MSV Duisburg)
Fröde räumt Miyaichi per Grätsche in der eigenen Hälfte taktisch ab, sonst wäre der 26-Jährige bei einer Kontersituation frei durch gewesen. Gelb ist völlig korrekt.
11'
Nun auch mal die Gäste. Wolze findet mit seiner Flanke aus dem linken Halbfeld nahe des Elfmeterpunktes Verhoek. Der Angreifer kriegt die Kirsche an das Knie und bugsiert sie deutlich links vorbei.
9'
Bisher präsentieren sich die Braun-Weißen richtig bissig. Sie suchen den ganz schnellen Weg nach vorne und können auch immer wieder Meier ins Spiel einbinden. Im MSV-Sechzehner brennt es dagegen lichterloh.
6'
Gleich die nächste fette Gelegenheit für die Gastgeber! Nach einer Pauli-Ecke wird die Murmel von der linken Strafraumkante scharf gemacht. Aus dem Getümmel heraus wird sie aus nächster Distanz aufs Tor gebracht, wo Nauber am Fünfer unglücklich abfälscht. Wiedwald bekommt gerade noch die Beine zusammen und verhindert das Eigentor.
4'
Den muss Meier machen! Møller Dæhli wuselt sich über links in die Box und passt beinahe vom linken Fünfmeterraumeck ins Zentrum. Aus mittigen neun Metern hält der "Fußballgott" das Bein rein, schiebt die Kugel aber drüber. Eigentlich ein sicheres Ding.
1'
Das geht ja gleich gut los! Nauber sieht links im eigenen Sechzehnmeterraum kein Land gegen den fast an die Torauslinie durchstartenden Miyaichi. Dessen flache Hereingabe bis an den langen Pfosten erreicht Meier, der aber leicht bedrängt vorbeistochert. Da war durchaus Gefahr in Verzug!
1'
Auf geht's!
1'
Spielbeginn
Schiedsrichter des heutigen Kräftemessens ist Bastian Dankert. Der 38-jährige Sportwissenschaftler aus Rostock, der seit sieben Jahren auch in der Bundesliga tätig ist, kommt zu seinem fünften Einsatz in der laufenden Spielzeit. Zwei Mal erwies er sich dem FCSP dabei nicht gerade als Glücksbringer. Sowohl beim 1:3 in Aue als auch beim 0:1 gegen Holstein Kiel setzte es Niederlagen. Mit Duisburg kam er 2018/2019 noch nicht in Kontakt. Unterstützt wird er an den Seitenlinien von Markus Häcker und Stefan Lupp.
Im direkten Vergleich sind bis dato 25 Aufeinandertreffen verzeichnet, alle dabei ausschließlich in den ersten beiden Bundesligen. Elf davon entschieden die Kiezkicker für sich, fünf Mal trennten sich beide unentschieden. Folglich gewannen die Ruhrpottler neun dieser Duelle. Letztmals war dies am 34. Spieltag der Vorsaison beim 2:0 vor eigenem Publikum der Fall. Das Hinspiel in Westdeutschland endete mit 1:0 für den Aufstiegskandidaten.
Sein Gegenüber Markus Kauczinski ist guter Dinge, dass seine Elf nun wieder bessere Zeiten erleben werde. “Wir haben die Länderspielpause gut genutzt und intensiv trainiert. Diese Energie, mit der wir trainiert haben, müssen wir aufs Feld bringen“, so der ehemalige Übungsleiter des Karlsruher SC. Im selben Atemzug warnt er aber auch davor, den heutigen Gegner zu unterschätzen. Der MSV sei “eine körperlich starke Mannschaft, die gute Fußball in den Reihen hat und die einem in der Abwehr viel abverlangt“.
Meiderich-Coach Lieberknecht, der während der spielfreien Zeit eine 0:6-Klatsche im Testkick gegen den niederländischen Erstligisten FC Utrecht verdauen musste, spricht von einem “Highlight-Spiel. Es wird zweifelsohne eine schwere Partie. Aber wir die Freue darauf ist definitiv da. Am Millerntor ist es immer etwas Besonderes“. Der 45-Jährige fordert von seiner Truppe daher, dass sie sich “freuen und positiven Druck verspüren soll. Wir müssen Leidenschaft zeigen“.
Der jüngste Trend zeigt bei den Zebras zumindest teilweise nach oben. Nach drei Niederlagen am Stück (1:3 gegen Paderborn im DFB-Pokal; 0:1 bei der SpVgg Greuther Fürth; 2:3 gegen Union Berlin) gelang immerhin ein Remis gegen Erzgebirge Aue (0:0), ehe der eminent wichtige Sieg gegen den 1. FC Magdeburg am Ende stand (1:0). Vor der Länderspielpause knöpften sie dem SSV Jahn Regensburg in der Oberpfalz einen Punkt ab (1:1). Insgesamt geht es also bergauf.
Hoffnung ist auch das Stichwort auf der Gegenseite – nur geht es hier nicht um das Verlassen der Zweiten Liga, sondern um den Verbleib in ihr. Der MSV ist derzeit Vorletzter, ist mit nur zwei Zählern Abstand zu den Sandhäusern am rettenden Ufern aber noch absolut drin im Rennen um den Nicht-Abstieg. Überraschungssiege sind den Westfalen ohnehin jederzeit zuzutrauen. Nach der Amtsübernahme von Trainer Torsten Lieberknecht konnte der 1. FC Köln ein Lied davon singen, 1:2 hieß es für die Geißböcke damals völlig unerwartet. Droht St. Pauli ähnliches?
Schuld an diesen tabellarischen Einbußen sind die zuletzt konstant schwankenden Leistungen. Zwei Pleiten beim 1. FC Köln (1:4) und daheim gegen den FC Erzgebirge Aue (1:2) folgten zwei Dreier gegen den FC Ingolstadt (1:0) und beim SC Paderborn (1:0). Die jüngsten beiden Spiele gingen aus Sicht des FCSP jedoch wieder in die Hose. Sowohl das Derby gegen den HSV (0:4) als auch der Auswärtsauftritt beim SV Sandhausen (0:4) brachten herbe Enttäuschungen. Ein weiterer Patzer könnte die größten Hoffnungen auf die deutsche Beletage schmelzen lassen.
Das sah schonmal besser aus für die Hamburger: Nach 20 Spieltagen standen sie noch auf dem zweiten Platz, schlugen den Mitkonkurrenten Union Berlin mit 3:2 und standen weit oben auf der Aufstiegsrechnung. Sechs Wochen später ha sich das Blatt gewendet: Aus Rang zwei wurde Rang vier, aus drei Punkten Vorsprung auf die Eisernen wurden vier Punkte Rückstand. Dementsprechend sind die Norddeutschen ordentlich unter Zugzwang.
Für und mit euch bleibt Jan Bugla sportlich. Viel Vergnügen!
Hallo und herzlich willkommen zur 27. Runde in der Zweiten Bundesliga! Heute stehen sich zwei Mannschaften mit gänzlich unterschiedlichen Ambitionen gegenüber: Aufstiegsaspirant St. Pauli hat das Kellerkind MSV Duisburg zu Gast. Pflichtsieg oder Überraschungserfolg? Um 18:30 Uhr geht es los am Millerntor.
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