Nach dem Wirrwarr um sechs falsch positive Corona-Tests gehen Red Bull Salzburgs Teamspieler auf Länderspielreise.

Erst alle negativ, dann plötzlich sechs Nationalspieler positiv und tags darauf der gesamte Kader wieder negativ. Red Bull Salzburg hat ein aufreibendes Coronatest-Wochenende hinter sich. Nachdem sich am Montag herausstellte, dass es sich bei den sechs positiven Tests offensichtlich um einen Laborfehler gehandelt hatte, reisen die Teamspieler des Serienmeisters zu ihren Nationalmannschaften nach.

Cican Stanković und Andreas Ulmer rücken nach dem Testmatch gegen Luxemburg beim österreichischen A-Team ein und stehen im Kader für die Nations-League-Spiele gegen Nordirland (15. November) und Norwegen (18. November). Max Wöber trifft mit der U21-Auswahl in der EM-Quali auf die Türkei (13. November) und Andorra (17. November).

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Majeed Ashimeru trifft mit Ghana in der Qualifikation zum Afrika-Cup auf den Sudan (12. bzw. 17. November), Mohamed Camara und Sékou Koïta und spielen mit Mali gegen Namibia (13. und 17. November). Enock Mwepu trifft mit Sambia ebenfalls in der Afrika-Cup-Quali auf Botswana (12. und 16. November), Jérôme Onguéné ist mit Kamerun gegen Mozambique (12. und 16. November) im Einsatz.

Dominik Szoboszlai steht im Kader von Ungarns A-Nationalmannschaft für das EURO-Playoff gegen Island (12. November) sowie die beiden Nations-League-Matches gegen Serbien (15. November) und die Türkei (18. November).

Mërgim Berisha steht im Kader von Deutschlands U21 für ein Testspiel gegen Slowenien (12. November) beziehungsweise ein EM-Qualifikationsmatch gegen Wales (17. November) und Noah Okafor ist mit der U21 der Schweiz in der EM-Quali gegen die Aserbaidschan (12. November) und Frankreich (16. November) im Einsatz.

red