03.07.2020 07:37 Uhr

Bericht: Nächster Schalke-Star denkt an Abschied

Weston McKennie (l.) denkt wohl über einen Schalke-Abschied nach
Weston McKennie (l.) denkt wohl über einen Schalke-Abschied nach

Er hat beim Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 noch einen langfristigen Vertrag bis 2024 und ist fester Bestandteil der Zukunftsplanungen des Vereins. Dennoch soll er laut jüngster Medienberichte über einen Abschied nachdenken.

Die Rede ist von Weston McKennie. Nach "Sport1"-Informationen soll der US-Amerikaner mit dem Gedanken spielen, die Königsblauen nach drei Jahren wieder zu verlassen. Ligakonkurrent Hertha BSC wurde bereits mit dem Rechtsfuß in Verbindung gebracht.

Offenbar peilt auch der 21-Jährige selbst einen nächsten Karriereschritt an, will sich allerdings wohl mit einem Wechsel in die englische Premier League sportlich weiter verbessern.

Wie die "Bild" berichtete, haben McKennie auch vier Klubs aus der englischen Eliteliga auf dem Radar. Darunter sollen der FC Everton und Newcastle United sein.

Noch vor Saisonende hatte der Mittelfeldspieler bereits öffentlich seine Ambitionen verdeutlicht, einmal in England zu spielen: "Das ist mein nächstes Ziel. Mein Traum war es immer, dort zu spielen."

Klar ist, dass die klammen Schalker bei einem entsprechenden Angebot von der Insel verhandlungsbereit sind und sich mit dem möglichen Abgang seines Stammspielers beschäftigen müssen. 

Verlangt Schalke 25 Millionen Euro?

Der 19-malige US-amerikanische Nationalspieler würde im Falle eines vorzeitigen Wechsels viel Geld in die leeren Klubkassen spülen. Laut dem jüngsten Medienbericht sollen die Schalker Vereinsbosse um Sportvorstand Jochen Schneider mindestens 25 Millionen Euro für einen McKennie-Verkauf verlangen.

Der Texaner gehört bei den Knappen seit knapp zwei Jahren zum Stammpersonal. In der abgelaufenen Spielzeit stand er wettbewerbsübergreifend in 32 Pflichtspielen auf dem Rasen und erzielte dabei drei Treffer. 

Wer die anderen beiden Premier-League-Klubs sind, die laut dem Zeitungsbericht an McKennie dran sind, wurde zunächst noch nicht bekannt.

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