Halb Europa macht angeblich Jagd auf Ferrán Torres vom FC Valencia. Zwischenzeitlich wurde ein Flirt mit Borussia Dortmund heißer, der BVB soll sich nun jedoch aus dem Poker zurückgezogen haben.

Laut "Spox" und "Goal" gab es zuletzt keinen Kontakt mehr zum spanischen Super-Talent. Stattdessen werde Torres intensiv von fünf Klubs aus Spanien, England und Italien umworben.

Zuvor hatte "Sky" berichtet, dass sich die BVB-Bosse mit den Beratern von Torres getroffen hätten, allerdings ohne eine konkrete Offerte abzugeben.

Ursprünglich rief Valencia mindestens 100 Millionen Euro für den 20-jährigen Youngster auf. Im Zuge der Coronakrise wird sich diese Forderung aber wohl nicht aufrecht erhalten lassen.

Laut "Bild" liegt eine mögliche Ablösesumme bei "mindestens" 40 Millionen Euro. Sein Marktwert sei tendenziell eher steigend.

Mischt der FC Bayern noch im Torres-Poker mit?

Der Vertrag des spanischen U21-Nationalspielers endet 2021, eine Verlängerung gilt als unwahrscheinlich. Um noch eine stattliche Ablöse einstreichen zu können, müsste Valencia sein Eigengewächs nach der Saison also ziehen lassen.

Auch der FC Liverpool, Manchester City, Manchester United, Juventus Turin und Atlético Madrid sollen um die Dienste von Torres buhlen.

Der FC Bayern, der Torres bei der U19-EM beobachtete, wurde ebenfalls als Kandidat gehandelt, konkrete Gespräche gab es jedoch keine.