Die ersten beiden Runden der höchsten Liga der Schweiz sind bereits gespielt. Man darf gespannt sein, wie die Meisterschaft in der Saison 2019/20 verläuft. Ganz oben konnte in der abgelaufenen Saison den Young Boys Bern keiner nur annähernd das Wasser reichen. Wird diese unheimliche Dominanz erhalten bleiben oder kann zum Beispiel der Traditionsklub FC Basel vielleicht wieder ein Wörtchen im Kampf um die Meisterschaft mitreden?

Der Kampf um die Tabellenspitze

Ganz oben in der Tabelle werden aller Voraussicht nach die Young Boys Bern oder der FC Basel landen. Überragende 20 Punkte Vorsprung hatten die Berner auf die Zweitplatzierten Traditionsklub in der Saison 2018/19. Auch in der Saison davor war man nicht aufzuhalten und konnte mit 15 Punkten Vorsprung die Meisterschaft holen. Kann diese Dominanz wieder gestoppt werden? Der größte Herausforderer ist diese Saison wieder der FC Basel. Es wird wohl ein Fall für Zwei werden. Ein Szenario mit einem Sensationsmeister scheint hier äußerst unwahrscheinlich.

In der Favoritenrolle ist hier klarerweise wieder die Mannschaft aus der Hauptstadt Bern. Das sieht man auch nach einem Blick auf die Wettquoten. So gibt’s bei Tipico 1,65 für einen Meistertipp Bern und 2,3 auf Basel. Warum? Weil man die Erfolgsmannschaft in den größten Teilen zusammenhalten konnte und nun zum dritten Mal in Serie den Titel nach Hause bringen will. Vor ein paar Jahren galt man lange als der Verfolger, der den Baselern aber nie ernsthaft gefährlich werden konnte. Nun ist man in der anderen Rolle. Es wird spannend zu beobachten sein, ob man diesem Druck auf Dauer standhalten kann. Der große Herausforderer aus Basel hat auf dem Transfermarkt nicht viel gemacht und vertraut auf seinen Kader. Die Mannschaft von Marcel Koller möchte natürlich die Vorherrschaft in der Schweiz zurückerobern und eine bessere Rolle als in der abgelaufenen Saison spielen.

Auch die Wettanbieter sehen es ähnlich wie wir. Die Young Boys Bern sind gegenüber dem FC Basel leichter Favorit auf den Meistertitel. Weit abgeschlagen dahinter finden wir die Mannschaften aus Luzern und Lugano. Solltet ihr also noch auf der Suche nach der passenden Quote für euren Meister Tipp sein, dann findet ihr die garantiert höchsten Quoten auf euren Meistertipp auf quotenboost.com. Auf der Website findet ihr alle erhöhten Quoten der Buchmacher auf einen Blick.

Im Mittelfeld der Liga werden sich vermutlich Mannschaften wie FC Lugano, FC Luzern, FC St. Gallen, FC Sion und der FC Zürich aufhalten. Wenn man aber bedenkt, dass es sich hier nur um eine Liga mit 10 Mannschaften handelt ist man bei einem negativen Lauf auch schnell im Abstiegskampf der Liga dabei.

Hier könnt esvor allem die Vereine Neuchatel Xamax FCS und Servette FC treffen. Servette FC muss sich als Aufsteiger in der Super League erst mal zurechtfinden und Xamax konnte sich als 9. Platzierter letztes Jahr aufgrund der inferioren Grasshoppers aus Zürich in der Liga halten. Wie es aber immer so ist, kann es im Abstiegskampf schnell gehen und auch Vereine, mit denen man dort normalerweise nicht rechnet, bekommen Probleme und müssen um einen Ligaverbleib zittern.

Die Stars der Liga

Der 35-jährige Guillaume Hoarau konnte letzte Saison mit 25 Toren die Torschützenliste anführen. Es war eine hervorragende Saison des Franzosen der für die Young Boys Bern auf Torejagd geht. Gemeinsam mit Jean-Pierre Nsame (15 Tore) brachte man gegnerische Verteidigungen zum Verzweifeln. Zusätzlich hat man mit Roger Assalé noch einen weiteren Topstürmer in seinen Reihen. Von der Offensive der Berner kann man also gewarnt sein.

Beim FC Basel gelten die Spieler Albian Ajeti und Noah Okafor als heiße Aktien. Die beiden Youngsters zeigen immer wieder deren unbestrittenes Talent und sind heiße Anwärter darauf in der laufenden Saison so richtig durchzustarten. Man muss sich diese Namen wohl merken, vielleicht wird man von ihnen noch einiges hören.

quotenboost.com

Super League